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Subject: Clubzeitungen
Und warum wurde Päästel denn eingewechselt? Hm? Na? ;-)
Weil Montia eine Verletzung simulierte, um Zeit zu schinden ;-) und damit's nicht auffällt behauptet deine medizinische Abteilung, er wäre 2 Wochen verletzt! Schändlich ;-)
13.02.2011
Stell dir vor ...
... der Verein steigt ab, und niemanden kümmert's. Mit der heutigen 1:3-Auswärtsniederlage bei RK Schneemannshausen ist der Abstieg der Kickers aus dem Schweizer Oberhaus amtlich. Allerdings wären angesichts des Sieges von Hadelbarum über Blumenau auch weitere drei Punkte in dieser Hinsicht wertlos gewesen.
Das Spiel gegen die Schneemänner war vor allem für Flügel Izydor Wężowiecki etwas Besonderes, spielte er doch ausgerechnet hier in der Schweiz gegen seinen vier Jahre älteren Bruder Waldemar, der zuvor als Verteidiger sein Geld in Italien, der Türkei und in der Heimat Polen verdient hatte.
Die Kickers traten wie schon vor sieben Tagen mit einer offensiven, mutigen Abwehrkette an, in der diesmal allerdings Guaporé fehlte. Das endlich wieder einmal komplett angetretene Mittelfeld (zuletzt gegen Hergiswil) sollte die Chancen für Regensburger herauskombinieren.
Das System wirkte gut und brachte den Kickers mehr Spielanteile als üblich. Allerdings bekam man das ganze Spiel über den NT-Flügel Smiljanic nie in den Griff und sah sich so immer wieder gefährlichen Flanken gegenüber. Ein so verursachtes Chaos im Strafraum nutzte Díaz dann zur Führung für die Gastgeber (10.). Die Kickers konnten aber mit etwas Verzögerung reagieren. Eine butterweiche Wężowiecki-Flanke köpfte Regensburger in der 16. Minute klasse in den Winkel.
Die Berner hatten die besseren Chancen, aber dank zwei weiteren Glanztaten von Pachowicz stand es wie im Hinspiel zur Pause immer noch 1:1.
Alles Gute in der NLB - Fanakick nimmt den aufmunternden Handschlag von Juere entgegen
Den Start in die zweite Hälfte verschliefen die Kickers. Dank zwei Smiljanic-Hereingaben konnten die Schneemänner durch Díaz (56.) und Reusser (61.) auf 3:1 davon ziehen. Kurz vor dem zweiten Tor hatte sich Waldemar Wężowiecki bei einem Pass unglücklich das Knie verrenkt und musste wie schon in der ersten Halbzeit Stürmer Harabagiu ausgewechselt werden.
Trotzdem gaben die Gäste nicht auf und blieben dran. Zwar kamen sie nicht oft zu Möglichkeiten, aber wenn, waren es erstklassige. In der 72. Minute scheiterte Regensburger nach einem weiten Ball an Ebe, und auch acht Zeigerumdrehungen später war dieser bei einem Eckball und dem Kopfball des Deutschen aus kurzer Distanz zur Stelle. Kurz vor Schluss schliesslich verstolperte der Toptorjäger der Kickers nach einem fürchterlichen Querschläger des Aussenverteidigers den Ball alleine vor dem Tor. So blieb es schliesslich bei einer verdienten 1:3-Niederlage. Die offene Frage zum Saisonschluss ist noch, in welcher Liga die Kickers demnächst spielen werden.
Telegramme NLA:
RK Schneemannshausen - Kickers Höudi 3:1 (1:1)
Tore: 10. Díaz 1:0, 16. Regensburger 1:1, 56. Díaz 2:1, 61. Reusser 3:1
Bemerkungen: 17. Harabagiu/S verletzt, 61. Wężowiecki/S verletzt
Boillat`s - Burnout United 3:2 (2:0)
Tore: 15. Buarque 1:0, 20./47. Srebrowicz 2:0/3:0, 49./62. Stöhn 3:1/3:2
1. FC Blumenau - Hadelbarum 3:5 (3:3)
Tore: 4. Cowan 0:1, 8./10./13. Keane 1:1/2:1/3:1, 41./43./48. Loredo 3:2/3:3/3:4, 52. Cowan 3:5
Bemerkungen: 59. Rufer/B verletzt
FC Hergiswil II - Drifting Clouds 3:1 (1:0)
Tore: 6./57. Liberda 1:0/2:0, 66. Kaiser 3:0, 80. Seewald 3:1
Damit holt sich der FC Hergiswil II wie schon letzte Saison den Meistertitel - wir gratulieren!
Stell dir vor ...
... der Verein steigt ab, und niemanden kümmert's. Mit der heutigen 1:3-Auswärtsniederlage bei RK Schneemannshausen ist der Abstieg der Kickers aus dem Schweizer Oberhaus amtlich. Allerdings wären angesichts des Sieges von Hadelbarum über Blumenau auch weitere drei Punkte in dieser Hinsicht wertlos gewesen.
Das Spiel gegen die Schneemänner war vor allem für Flügel Izydor Wężowiecki etwas Besonderes, spielte er doch ausgerechnet hier in der Schweiz gegen seinen vier Jahre älteren Bruder Waldemar, der zuvor als Verteidiger sein Geld in Italien, der Türkei und in der Heimat Polen verdient hatte.
Die Kickers traten wie schon vor sieben Tagen mit einer offensiven, mutigen Abwehrkette an, in der diesmal allerdings Guaporé fehlte. Das endlich wieder einmal komplett angetretene Mittelfeld (zuletzt gegen Hergiswil) sollte die Chancen für Regensburger herauskombinieren.
Das System wirkte gut und brachte den Kickers mehr Spielanteile als üblich. Allerdings bekam man das ganze Spiel über den NT-Flügel Smiljanic nie in den Griff und sah sich so immer wieder gefährlichen Flanken gegenüber. Ein so verursachtes Chaos im Strafraum nutzte Díaz dann zur Führung für die Gastgeber (10.). Die Kickers konnten aber mit etwas Verzögerung reagieren. Eine butterweiche Wężowiecki-Flanke köpfte Regensburger in der 16. Minute klasse in den Winkel.
Die Berner hatten die besseren Chancen, aber dank zwei weiteren Glanztaten von Pachowicz stand es wie im Hinspiel zur Pause immer noch 1:1.
Alles Gute in der NLB - Fanakick nimmt den aufmunternden Handschlag von Juere entgegen
Den Start in die zweite Hälfte verschliefen die Kickers. Dank zwei Smiljanic-Hereingaben konnten die Schneemänner durch Díaz (56.) und Reusser (61.) auf 3:1 davon ziehen. Kurz vor dem zweiten Tor hatte sich Waldemar Wężowiecki bei einem Pass unglücklich das Knie verrenkt und musste wie schon in der ersten Halbzeit Stürmer Harabagiu ausgewechselt werden.
Trotzdem gaben die Gäste nicht auf und blieben dran. Zwar kamen sie nicht oft zu Möglichkeiten, aber wenn, waren es erstklassige. In der 72. Minute scheiterte Regensburger nach einem weiten Ball an Ebe, und auch acht Zeigerumdrehungen später war dieser bei einem Eckball und dem Kopfball des Deutschen aus kurzer Distanz zur Stelle. Kurz vor Schluss schliesslich verstolperte der Toptorjäger der Kickers nach einem fürchterlichen Querschläger des Aussenverteidigers den Ball alleine vor dem Tor. So blieb es schliesslich bei einer verdienten 1:3-Niederlage. Die offene Frage zum Saisonschluss ist noch, in welcher Liga die Kickers demnächst spielen werden.
Telegramme NLA:
RK Schneemannshausen - Kickers Höudi 3:1 (1:1)
Tore: 10. Díaz 1:0, 16. Regensburger 1:1, 56. Díaz 2:1, 61. Reusser 3:1
Bemerkungen: 17. Harabagiu/S verletzt, 61. Wężowiecki/S verletzt
Boillat`s - Burnout United 3:2 (2:0)
Tore: 15. Buarque 1:0, 20./47. Srebrowicz 2:0/3:0, 49./62. Stöhn 3:1/3:2
1. FC Blumenau - Hadelbarum 3:5 (3:3)
Tore: 4. Cowan 0:1, 8./10./13. Keane 1:1/2:1/3:1, 41./43./48. Loredo 3:2/3:3/3:4, 52. Cowan 3:5
Bemerkungen: 59. Rufer/B verletzt
FC Hergiswil II - Drifting Clouds 3:1 (1:0)
Tore: 6./57. Liberda 1:0/2:0, 66. Kaiser 3:0, 80. Seewald 3:1
Damit holt sich der FC Hergiswil II wie schon letzte Saison den Meistertitel - wir gratulieren!
2:1 bei Brigade Orange! Jena holt 3 Punkte.
Spiel: Brigade Orange - FC Carl Zeiss Jena
Spieltag: 13
Zuschauer: auswärts
Highlights:
Tore:
0:1 Łysik (42.)
0:2 Łysik (60.)
1:2 Burman (90. Foulelfmeter)
Auch die vielen Fouls der Heimmannschaft können Jena nicht stoppen!
Spiel: Brigade Orange - FC Carl Zeiss Jena
Spieltag: 13
Zuschauer: auswärts
Highlights:
Tore:
0:1 Łysik (42.)
0:2 Łysik (60.)
1:2 Burman (90. Foulelfmeter)
Auch die vielen Fouls der Heimmannschaft können Jena nicht stoppen!
Na, das schreit doch nach einer Richtigstellung:
Brigade zeigt gegen Jena Nerven
Dass Jena nicht zum Spaß in den Südwesten reisen würde, war den Verantwortlichen der Brigade Orange bekannt. Aber dass Jena es schaffte, die junge Mannschaft der Orange-Blauen dermaßen zu provozieren, hatte niemand vermutet. Immer wieder wurden Brigade-Spieler von Gelb-Blauen beschimpft und angespuckt. "Dass soetwas in der zweiten Liga möglich ist, hätte ich nicht gedacht. Aber auch der Schiri hat da seinen Anteil an der Geschichte," so Harald Alexander Agsten nach der Partie. Agsten wird wie Gowik und Sicilia beim nächsten Punktspiel fehlen. Die Brigade hat damit vor dem womöglich entscheidenden letzten Spieltag keine guten Karten. "Wir schauen natürlich auf die Tabellen der anderen Ligen. Chaossystem und Berlin sind definitiv hinter uns. Aktuell auch noch Uraha, die gegen Ulm antreten müssen. Bramow muss gewinnen, um weiter drin zu bleiben. Es sieht so aus, als ob das Torverhältnis die ganze Geschichte entscheiden würde. Gegen Nova müssen wir uns etwas einfallen lassen. Auf jeden Fall dürfen wir uns nicht mehr zu so vielen Karten provozieren lassen. Miserable Schiedsrichterleistung hin oder her." Dennoch freut sich die Finanzabteilung des Vereins über ein ausverkauftes Stade Orange. Zumindest finanziell läuft es noch im Südwesten.
Brigade zeigt gegen Jena Nerven
Dass Jena nicht zum Spaß in den Südwesten reisen würde, war den Verantwortlichen der Brigade Orange bekannt. Aber dass Jena es schaffte, die junge Mannschaft der Orange-Blauen dermaßen zu provozieren, hatte niemand vermutet. Immer wieder wurden Brigade-Spieler von Gelb-Blauen beschimpft und angespuckt. "Dass soetwas in der zweiten Liga möglich ist, hätte ich nicht gedacht. Aber auch der Schiri hat da seinen Anteil an der Geschichte," so Harald Alexander Agsten nach der Partie. Agsten wird wie Gowik und Sicilia beim nächsten Punktspiel fehlen. Die Brigade hat damit vor dem womöglich entscheidenden letzten Spieltag keine guten Karten. "Wir schauen natürlich auf die Tabellen der anderen Ligen. Chaossystem und Berlin sind definitiv hinter uns. Aktuell auch noch Uraha, die gegen Ulm antreten müssen. Bramow muss gewinnen, um weiter drin zu bleiben. Es sieht so aus, als ob das Torverhältnis die ganze Geschichte entscheiden würde. Gegen Nova müssen wir uns etwas einfallen lassen. Auf jeden Fall dürfen wir uns nicht mehr zu so vielen Karten provozieren lassen. Miserable Schiedsrichterleistung hin oder her." Dennoch freut sich die Finanzabteilung des Vereins über ein ausverkauftes Stade Orange. Zumindest finanziell läuft es noch im Südwesten.
Endlich Meister!
Nachdem die zuletzt dominierenden Teams der Regionalliga 10 in den vergangenen Jahren den Weg freigemacht hatten - die Sportfreunde Weener haben leider die Fußballschuhe an den Nagel gehängt, der TSV Speckswinkel und die Kickers Emden haben den Sprung in die 3. Liga geschafft - entstand in der abgelaufenen Saison ein spannender Vierkampf zwischen Viva Putti, den Geißböcken ruut-wiess, den Ried-Kickern und der Villa Kunterbund. Im Endspurt konnte sich die Truppe von Manager Langstrumpf, als einziges ungeschlagenes Team in dieser Liga, letztlich knapp aber verdient durchsetzen, auch wenn am letzten Spieltag gegen die starke Defensive der Geißböcke wieder kein Sieg zu holen war.
Die Chancenverwertung war sicher das größte Manko in den zurückliegenden Spielen. Wenn wir an dieser Stelle noch ein wenig effektiver werden, sollten wir den Sprung in die dritte Liga bald schaffen.
Meisterfeier der Fans
Noch lange nach Abpfiff feierten die Fans den ersten Meistertitel in der Regionalliga und ließen es im Stadion der Geißböcke ordentlich krachen. Wie lange das Stadion den Freudensprüngen noch standgehalten hätte ist ungewiss, doch als die Biervorräte der Gastgeber erschöpft waren zogen die Fans weiter durch die Kölner Innenstadt...
Nachdem die zuletzt dominierenden Teams der Regionalliga 10 in den vergangenen Jahren den Weg freigemacht hatten - die Sportfreunde Weener haben leider die Fußballschuhe an den Nagel gehängt, der TSV Speckswinkel und die Kickers Emden haben den Sprung in die 3. Liga geschafft - entstand in der abgelaufenen Saison ein spannender Vierkampf zwischen Viva Putti, den Geißböcken ruut-wiess, den Ried-Kickern und der Villa Kunterbund. Im Endspurt konnte sich die Truppe von Manager Langstrumpf, als einziges ungeschlagenes Team in dieser Liga, letztlich knapp aber verdient durchsetzen, auch wenn am letzten Spieltag gegen die starke Defensive der Geißböcke wieder kein Sieg zu holen war.
Die Chancenverwertung war sicher das größte Manko in den zurückliegenden Spielen. Wenn wir an dieser Stelle noch ein wenig effektiver werden, sollten wir den Sprung in die dritte Liga bald schaffen.
Meisterfeier der Fans
Noch lange nach Abpfiff feierten die Fans den ersten Meistertitel in der Regionalliga und ließen es im Stadion der Geißböcke ordentlich krachen. Wie lange das Stadion den Freudensprüngen noch standgehalten hätte ist ungewiss, doch als die Biervorräte der Gastgeber erschöpft waren zogen die Fans weiter durch die Kölner Innenstadt...
Doch ein Titel - Bester Zweitligazweiter aller Zeiten
Soeben erreichte uns von oberster Stelle des deutschen Sokkergremiums eine freudige Nachricht!
Mauser überbrachte sie persönlich. Jetzt ist es amtlich. Stahl Brandenburg wird offiziell der Titel "Bester Zweitligazweiter aller Zeiten" zuerkannt. Nach dem traurigen Ende der aktuellen Saison ist diese Anerkennung wenigstens ein kleiner Trost für die treuen Fans!
Denn die Saison in der 2.01 endete nicht ganz so wie von den Anhängern erhofft nur auf dem 2. Tabellenplatz.
Nachdem man am zweiten Spieltag die Tabellenführung erobert hatte und 11 Wochen von der Tabellenspitze grüßte, musste man tatenlos mit ansehen wie die vivas little slaves nur aufgrund des besseren Torverhältnisses an Stahl vorbeizogen. Manager Moppi hatte dies allerdings bereits früh erkannt. Denn Manager VivaChe rüstete von Woche zu Woche auf und verpflichtete einen Star nach dem anderen. So blieb nichts weiter übrig als die eigenen Spiele zu gewinnen und auf einen Ausrutscher des Star-Ensemble zu hoffen. Leider kam es nicht dazu. So lag man am Ende punktgleich mit 37 Zählern vorn. Doch die vivas little slaves hatten mit einer Tordifferenz von 59 Toren ein um 8 Tore besseres Torverhältnis.
Jetzt gilt es die Konzentration auf die nächste
Saison zu legen, damit der Traum vom Aufstieg in die Bundesliga verwirklicht werden kann.
Die Fans, die Spieler und Manager Moppi sind sehr zuversichtlich, das Ziel zu erreichen!
Soeben erreichte uns von oberster Stelle des deutschen Sokkergremiums eine freudige Nachricht!
Mauser überbrachte sie persönlich. Jetzt ist es amtlich. Stahl Brandenburg wird offiziell der Titel "Bester Zweitligazweiter aller Zeiten" zuerkannt. Nach dem traurigen Ende der aktuellen Saison ist diese Anerkennung wenigstens ein kleiner Trost für die treuen Fans!
Denn die Saison in der 2.01 endete nicht ganz so wie von den Anhängern erhofft nur auf dem 2. Tabellenplatz.
Nachdem man am zweiten Spieltag die Tabellenführung erobert hatte und 11 Wochen von der Tabellenspitze grüßte, musste man tatenlos mit ansehen wie die vivas little slaves nur aufgrund des besseren Torverhältnisses an Stahl vorbeizogen. Manager Moppi hatte dies allerdings bereits früh erkannt. Denn Manager VivaChe rüstete von Woche zu Woche auf und verpflichtete einen Star nach dem anderen. So blieb nichts weiter übrig als die eigenen Spiele zu gewinnen und auf einen Ausrutscher des Star-Ensemble zu hoffen. Leider kam es nicht dazu. So lag man am Ende punktgleich mit 37 Zählern vorn. Doch die vivas little slaves hatten mit einer Tordifferenz von 59 Toren ein um 8 Tore besseres Torverhältnis.
Jetzt gilt es die Konzentration auf die nächste
Saison zu legen, damit der Traum vom Aufstieg in die Bundesliga verwirklicht werden kann.
Die Fans, die Spieler und Manager Moppi sind sehr zuversichtlich, das Ziel zu erreichen!
Glückwunsch Langstrumpf!!
3. Liga 01
14. Spieltag:
Borussen-Fans feiern - Fargo steigt direkt auf
Chelsea Football Club - Borussia Tollhaus 0:1 (0:0) (Wo. 14)
Borussia oben auf. Doch die Saison ist noch nicht vorbei.
Zum Abschluss einer starken ersten Drittliga-Saison gewann Borussia Tollhaus beim Tabellenletzten mit 1:0. Dabei verzichtete Mangaer Pronto Sauer nicht nur zwangsweise auf die beiden Verletzten Ziel und Treard, sondern auch auf den 2mal gelb vorbelasteten Verteidiger Paweł Lubowicz. "Wir hatten die Relegation schon sicher," erklärte Sauer, "und deshalb wollte ich kein Risiko gehen." Die Borussia konnte also im Gegensatz zu ihrem Gegner entspannt ins letzte Ligaspiel der Saison gehen. Für Chelsea ging es dagegen noch um die Vermeidung des direkten Abstiegs. Überraschenderweise übernahmen aber die Gäste von Anfang an das Kommando und spielten offensiv und bissig. Schon in den ersten Minuten erspielten sich die Borussen eine Vielzahl an hochkarätigen Chancen, die aber allesamt nicht genutzt wurden. Im weiteren Verlauf der Partie wurde Chelsea etwas besser, doch letzlich behielt Tollhaus die Zügel in der Hand. Schließlich traf Duvivier in der 55. Minute zur verdienten Führung, auf die die Gastgeber keine geeignete Antwort mehr fanden. Chelsea muss also den bitteren Weg in die Regionalliga antreten, während die Borussia als Neuling eine ganz starke Saison spielte und mit einem ausgezeichneten fünften Platz beendete. Ob sie allerdings auch in der 3. Liga verbleibt wird sich erst nächste Woche weisen. Dann nämlich trifft Borussia Tollhaus in der Relegation auf die Plälzer Löwen.
Ganz ohne Punktverlust wurde Fargo-Kicks dann doch nicht Meister. Im abschließenden Duell gegen den VFR Evesen reichte es nur zu einem 2:2-Remis. Dennoch stieg Marge Gundersons Mannschaft der Saison verdient direkt in die 2. Liga auf. Den dritten Tabellenplatz sicherte sich der FSV Winkel, obwohl die Baumschänder-Elf im relativ bedeutungslosen Match gegen Isarflimmern noch mal mit 1:2 (0:2) verlor. Von größerer Bedeutung war da schon das 1:1-Unentschieden der Rumpelfüßler bei Fairplay Edigheim. Der Bot-Club wahrte damit etwas glücklich seine Chance in der Liga zu verbleiben. Dies blieb, wie schon erwähnt, dem FC Chelsea leider versagt, obwohl es das Team über die gesamte Saison gesehen sicher verdient gehabt hätte. Nicht nur der Schreiber dieser Zeilen wünscht Manager Meister_macher eine baldige Rükkehr in Liga Drei!
3. Liga 01
14. Spieltag:
Borussen-Fans feiern - Fargo steigt direkt auf
Chelsea Football Club - Borussia Tollhaus 0:1 (0:0) (Wo. 14)
Borussia oben auf. Doch die Saison ist noch nicht vorbei.
Zum Abschluss einer starken ersten Drittliga-Saison gewann Borussia Tollhaus beim Tabellenletzten mit 1:0. Dabei verzichtete Mangaer Pronto Sauer nicht nur zwangsweise auf die beiden Verletzten Ziel und Treard, sondern auch auf den 2mal gelb vorbelasteten Verteidiger Paweł Lubowicz. "Wir hatten die Relegation schon sicher," erklärte Sauer, "und deshalb wollte ich kein Risiko gehen." Die Borussia konnte also im Gegensatz zu ihrem Gegner entspannt ins letzte Ligaspiel der Saison gehen. Für Chelsea ging es dagegen noch um die Vermeidung des direkten Abstiegs. Überraschenderweise übernahmen aber die Gäste von Anfang an das Kommando und spielten offensiv und bissig. Schon in den ersten Minuten erspielten sich die Borussen eine Vielzahl an hochkarätigen Chancen, die aber allesamt nicht genutzt wurden. Im weiteren Verlauf der Partie wurde Chelsea etwas besser, doch letzlich behielt Tollhaus die Zügel in der Hand. Schließlich traf Duvivier in der 55. Minute zur verdienten Führung, auf die die Gastgeber keine geeignete Antwort mehr fanden. Chelsea muss also den bitteren Weg in die Regionalliga antreten, während die Borussia als Neuling eine ganz starke Saison spielte und mit einem ausgezeichneten fünften Platz beendete. Ob sie allerdings auch in der 3. Liga verbleibt wird sich erst nächste Woche weisen. Dann nämlich trifft Borussia Tollhaus in der Relegation auf die Plälzer Löwen.
Ganz ohne Punktverlust wurde Fargo-Kicks dann doch nicht Meister. Im abschließenden Duell gegen den VFR Evesen reichte es nur zu einem 2:2-Remis. Dennoch stieg Marge Gundersons Mannschaft der Saison verdient direkt in die 2. Liga auf. Den dritten Tabellenplatz sicherte sich der FSV Winkel, obwohl die Baumschänder-Elf im relativ bedeutungslosen Match gegen Isarflimmern noch mal mit 1:2 (0:2) verlor. Von größerer Bedeutung war da schon das 1:1-Unentschieden der Rumpelfüßler bei Fairplay Edigheim. Der Bot-Club wahrte damit etwas glücklich seine Chance in der Liga zu verbleiben. Dies blieb, wie schon erwähnt, dem FC Chelsea leider versagt, obwohl es das Team über die gesamte Saison gesehen sicher verdient gehabt hätte. Nicht nur der Schreiber dieser Zeilen wünscht Manager Meister_macher eine baldige Rükkehr in Liga Drei!
Nie mehr zweite Liga!
Zettel verzettelt sich fast beim 2:0 im Aufstiegsthriller gegen Freiburg.
Oettel oettelt den Ball gegen Jena rein.
Die Jugendspieler des Teams nahmen am letzten Spieltag der 2. Juniorenbundesliga Revanche für die "Hinspielniederlage" und bezwangen Jena im direkten Duell um Platz zwei nach klarer Dominanz mit 1:0. Der Siegtreffer zur Vizemeisterschaft fiel dabei erst 9 Minuten vor Schluss.
Eine Saison, die mit 4 Punkten aus 4 Spielen schwach begann, nahm so noch ein gutes Ende, nachdem man kontinuierlich nach oben geklettert war.
Nächstes Jahr ist in Dauerduellen mit Ulm, Jena und den Midgard Marauders die erstmals ausgespielte Meisterschaft in der 1. Bundesliga das Ziel.
"Senioren"
->
Aus Alt mach Jung.
Für das A-Team gilt das gleiche Motto. Nachdem für die Rentnertruppe aus Ex-Nationalspielern nicht mehr als das Pokalhalbfinale heraussprang und in der 2. Liga nur Platz 4 begann das Grossreinemachen.
Das nächste Jahr wird wohl das letzte in Liga 2. Bald wird der Kader vermutlich noch jünger sein als das Juniorenteam. So zumindest die Idee, denn der Großteil der Transfers steht noch aus.
Dann gilt es den Traum, als erstes Team mit Altersdurchschnitt unter 20 Jahren den Pokal zu holen, so lange zu träumen wie es geht. Vielleicht bis Runde 2.
"Es wäre aber schön zu sehen wenn die Mannschaft mal wieder trainiert und frisches Blut reinbringt.", so ein Anhänger des Teams, während andere Fans hinter ihm wütend Schilder mit "Manager raus!" hochhielten.
Schockiert und eifersüchtig zeigte sich der gierige Manager über den Titel Bester Zweitligazweiter aller Zeiten für Moppis stahlharte Truppe.
"Die treffen doch nichtmal das Brandenburger Tor, geschweige denn das des Gegners.", maulte er. "Dabei hätten wir fast die Roten Rosen letztes Jahr zu diesem Titel geschossen, bevor das von trunys Veganertruppe durch einen Sieg gegen uns am vorletzten Spieltag verhindert wurde. Stattdessen wurden wir zweiter der Herzlosen mit nur 2 Niederlagen und die Roten Rosen stiegen auf."
Jetzt durften die Rosen sich ein Jahr später als deutscher Vizemeister und Pokalsieger under Statement freuen.
Aber Rosenmanager Schatzemann würde vermutlich sagen: "Ein zweiter Platz ist für den geneigten Beobachter wie ne Nelke statt einer Rose."
Zettel verzettelt sich fast beim 2:0 im Aufstiegsthriller gegen Freiburg.
Oettel oettelt den Ball gegen Jena rein.
Die Jugendspieler des Teams nahmen am letzten Spieltag der 2. Juniorenbundesliga Revanche für die "Hinspielniederlage" und bezwangen Jena im direkten Duell um Platz zwei nach klarer Dominanz mit 1:0. Der Siegtreffer zur Vizemeisterschaft fiel dabei erst 9 Minuten vor Schluss.
Eine Saison, die mit 4 Punkten aus 4 Spielen schwach begann, nahm so noch ein gutes Ende, nachdem man kontinuierlich nach oben geklettert war.
Nächstes Jahr ist in Dauerduellen mit Ulm, Jena und den Midgard Marauders die erstmals ausgespielte Meisterschaft in der 1. Bundesliga das Ziel.
"Senioren"
->
Aus Alt mach Jung.
Für das A-Team gilt das gleiche Motto. Nachdem für die Rentnertruppe aus Ex-Nationalspielern nicht mehr als das Pokalhalbfinale heraussprang und in der 2. Liga nur Platz 4 begann das Grossreinemachen.
Das nächste Jahr wird wohl das letzte in Liga 2. Bald wird der Kader vermutlich noch jünger sein als das Juniorenteam. So zumindest die Idee, denn der Großteil der Transfers steht noch aus.
Dann gilt es den Traum, als erstes Team mit Altersdurchschnitt unter 20 Jahren den Pokal zu holen, so lange zu träumen wie es geht. Vielleicht bis Runde 2.
"Es wäre aber schön zu sehen wenn die Mannschaft mal wieder trainiert und frisches Blut reinbringt.", so ein Anhänger des Teams, während andere Fans hinter ihm wütend Schilder mit "Manager raus!" hochhielten.
Schockiert und eifersüchtig zeigte sich der gierige Manager über den Titel Bester Zweitligazweiter aller Zeiten für Moppis stahlharte Truppe.
"Die treffen doch nichtmal das Brandenburger Tor, geschweige denn das des Gegners.", maulte er. "Dabei hätten wir fast die Roten Rosen letztes Jahr zu diesem Titel geschossen, bevor das von trunys Veganertruppe durch einen Sieg gegen uns am vorletzten Spieltag verhindert wurde. Stattdessen wurden wir zweiter der Herzlosen mit nur 2 Niederlagen und die Roten Rosen stiegen auf."
Jetzt durften die Rosen sich ein Jahr später als deutscher Vizemeister und Pokalsieger under Statement freuen.
Aber Rosenmanager Schatzemann würde vermutlich sagen: "Ein zweiter Platz ist für den geneigten Beobachter wie ne Nelke statt einer Rose."
Brigade feiert ihr fünfjähriges Bestehen
Heute vor fünf Jahren wurde der Verein im Register eingetragen. Heute vor fünf Jahren begann der Aufstieg von einem desaströsen Haufen zu einer mittelmäßigen Mannschaft. Viel Zeit um zurückzublicken bleibt im Südwesten jedoch nicht. Das heutige Relegationsspiel, das nicht nur wegen der Sperre von Gavriil Mamino ein nahezu aussichtsloser Versuch wird, den Klassenerhalt zu schaffen, bedarf der vollen Konzentration der Verantwortlichen. Das Team befindet sich bis auf wenige Ausnahmen im formmäßigen Gleitflug (allerdings ohne die erforderliche Thermik). Und so werden die wenigen Zuschauer, die sich am heutigen Abend dennoch ins Stade Orange verirren, wohl Magerkost in Form einer Abwehrschlacht geboten bekommen. Winkens: "Wir erwarten starke Kölner. Aber nur hinten reinstellen, werden wir uns nicht."
Im Anschluss an die Partie gibt es einen kleinen Empfang, zu dem auch Männer der ersten Stunde, wie Gabriel Buchenrieder oder Wastel Neuendorf erwartet werden. Auf die Autogrammjäger wartet reiche Beute. Außerdem geplant ist die Versteigerung der Hallentreter von Franz Althof für einen noch nicht näher benannten guten Zweck.
So schick wie vor fünf Jahren: Althofs Trainingsschuhe
Heute vor fünf Jahren wurde der Verein im Register eingetragen. Heute vor fünf Jahren begann der Aufstieg von einem desaströsen Haufen zu einer mittelmäßigen Mannschaft. Viel Zeit um zurückzublicken bleibt im Südwesten jedoch nicht. Das heutige Relegationsspiel, das nicht nur wegen der Sperre von Gavriil Mamino ein nahezu aussichtsloser Versuch wird, den Klassenerhalt zu schaffen, bedarf der vollen Konzentration der Verantwortlichen. Das Team befindet sich bis auf wenige Ausnahmen im formmäßigen Gleitflug (allerdings ohne die erforderliche Thermik). Und so werden die wenigen Zuschauer, die sich am heutigen Abend dennoch ins Stade Orange verirren, wohl Magerkost in Form einer Abwehrschlacht geboten bekommen. Winkens: "Wir erwarten starke Kölner. Aber nur hinten reinstellen, werden wir uns nicht."
Im Anschluss an die Partie gibt es einen kleinen Empfang, zu dem auch Männer der ersten Stunde, wie Gabriel Buchenrieder oder Wastel Neuendorf erwartet werden. Auf die Autogrammjäger wartet reiche Beute. Außerdem geplant ist die Versteigerung der Hallentreter von Franz Althof für einen noch nicht näher benannten guten Zweck.
So schick wie vor fünf Jahren: Althofs Trainingsschuhe
Interview mit Robert Collunder
Die Brigade besteht nun seit fünf Jahren. Dennoch hat man es nicht vermocht, die zweite Liga zu halten. Woran lag es?
Collunder: Wir haben in der letzten Saison nicht die Konsequenz bewiesen, wie wir sie noch in der dritten und vor allem in der Regionalliga hatten. Auch nach dem ersten Aufstieg in die dritte Liga konnten wir uns nicht halten und stiegen direkt wieder ab.
...um dann wenige Saisons später eine hervorragende Rolle in der dritten Liga zu spielen.
Collunder: Genau. Den Abstieg in die Regionalliga haben wir seinerzeit für eine dramatische Verjüngung der Mannschaft benutzt, von der wir heute noch profitieren.
Wird die Mannschaft nun wieder verjüngt?
Collunder: Nein. Wir haben ein gesundes Altersgefüge. Im Mittelfeld, dem Kernstück unserer Arbeit, haben wir mit Gallersdörfer und Agsten zwei 24-jährige. Dahinter mit Pasker und Riether zwei 23-jährige. Stöcker und Bauwens sind erst 21 und im erweiterten Nationalmannschaftskader. In derVerteidigung liegt der Durchschnitt bei 26 Jahren. Die Spieler haben noch einige Zeit bei uns vor sich. Im Sturm haben wir mit Coleman einen 25-jährigen Nationalspieler. Burman ist 28, da müssen wir mittel- bis langfristig über einen Ersatz nachdenken.
Wie sieht die Planung aus?
Collunder: Heinz Harald Agsten wird uns verlassen. Im Vergleich zu Janne Gallersdörfer sehen wir bei ihm keinen sehr großen Spielraum für eine Entwicklung bei uns. Toni Aichner ist ebenfalls wechselwillig. Eventuell wird auch Ben Riether gehen, obwohl er so etwas wie der Publikumsliebling ist.
Was passiert mit den Transfererlösen?
Da müssen wir mal sehen, was rausspringt. Nach dem dramatischen Rückgang der Sponsorenzahlungen und der gleichzeitigen wesentlichen Erhöhung der Spielergehälter werden wir im Zweiwochenschnitt wahrscheinlich nicht positiv sein. Trotzdem hoffen wir, dass es dann für einen Topstürmer reicht. Das ist wohl die Hauptbaustelle in dieser Saison.
Die Liga ist verhältnismäßig stark. Ist die Meisterschaft trotzdem drin?
Collunder: Die ersten fünf Mannschaften sind fast gleichauf. Die unteren drei spielen für die Entscheidung, wer Meister wird, wohl keine Rolle. Favourit ist für uns natürlich Torgau. Nantek ist ein sehr erfahrener Manager, der mit Sicherheit auch nicht ewig Drittligafußball spielen möchte. Orlando_Furioso von Schalalalalalalala ist eine Institution. Und auch der VfL Seesen ist bärenstark. Wir werden es schwerer haben, als viele heute noch meinen. Dennoch kann unser Ziel nur ein Platz unter den ersten beiden sein. Alles andere wäre eine Enttäuschung. Auch für mich.
Wir bedanken uns für das Interview!
Die Brigade besteht nun seit fünf Jahren. Dennoch hat man es nicht vermocht, die zweite Liga zu halten. Woran lag es?
Collunder: Wir haben in der letzten Saison nicht die Konsequenz bewiesen, wie wir sie noch in der dritten und vor allem in der Regionalliga hatten. Auch nach dem ersten Aufstieg in die dritte Liga konnten wir uns nicht halten und stiegen direkt wieder ab.
...um dann wenige Saisons später eine hervorragende Rolle in der dritten Liga zu spielen.
Collunder: Genau. Den Abstieg in die Regionalliga haben wir seinerzeit für eine dramatische Verjüngung der Mannschaft benutzt, von der wir heute noch profitieren.
Wird die Mannschaft nun wieder verjüngt?
Collunder: Nein. Wir haben ein gesundes Altersgefüge. Im Mittelfeld, dem Kernstück unserer Arbeit, haben wir mit Gallersdörfer und Agsten zwei 24-jährige. Dahinter mit Pasker und Riether zwei 23-jährige. Stöcker und Bauwens sind erst 21 und im erweiterten Nationalmannschaftskader. In derVerteidigung liegt der Durchschnitt bei 26 Jahren. Die Spieler haben noch einige Zeit bei uns vor sich. Im Sturm haben wir mit Coleman einen 25-jährigen Nationalspieler. Burman ist 28, da müssen wir mittel- bis langfristig über einen Ersatz nachdenken.
Wie sieht die Planung aus?
Collunder: Heinz Harald Agsten wird uns verlassen. Im Vergleich zu Janne Gallersdörfer sehen wir bei ihm keinen sehr großen Spielraum für eine Entwicklung bei uns. Toni Aichner ist ebenfalls wechselwillig. Eventuell wird auch Ben Riether gehen, obwohl er so etwas wie der Publikumsliebling ist.
Was passiert mit den Transfererlösen?
Da müssen wir mal sehen, was rausspringt. Nach dem dramatischen Rückgang der Sponsorenzahlungen und der gleichzeitigen wesentlichen Erhöhung der Spielergehälter werden wir im Zweiwochenschnitt wahrscheinlich nicht positiv sein. Trotzdem hoffen wir, dass es dann für einen Topstürmer reicht. Das ist wohl die Hauptbaustelle in dieser Saison.
Die Liga ist verhältnismäßig stark. Ist die Meisterschaft trotzdem drin?
Collunder: Die ersten fünf Mannschaften sind fast gleichauf. Die unteren drei spielen für die Entscheidung, wer Meister wird, wohl keine Rolle. Favourit ist für uns natürlich Torgau. Nantek ist ein sehr erfahrener Manager, der mit Sicherheit auch nicht ewig Drittligafußball spielen möchte. Orlando_Furioso von Schalalalalalalala ist eine Institution. Und auch der VfL Seesen ist bärenstark. Wir werden es schwerer haben, als viele heute noch meinen. Dennoch kann unser Ziel nur ein Platz unter den ersten beiden sein. Alles andere wäre eine Enttäuschung. Auch für mich.
Wir bedanken uns für das Interview!
13.03.2011
Spektakel zum Auftakt
Nach einer Saison Igeltaktik kamen die mitgereisten Kickersfans bei Ajax Zofingen endlich wieder einmal in den Genuss von Luzerner Offensivfussball. Nach einem packenden Spiel zeigte die Anzeigetafel ein 5:5 an.
Gegen den Vizemeister der NLB.02 starteten die Kickers allerdings wieder einmal denkbar schlecht. Die hochkarätige gegnerische Offensive um Nationalspieler Tian Rey war zwar nur ab und zu gefährlich, nützte ihre Chancen aber eiskalt. Nach dem ersten hohen Ball in den Strafraum köpfte Rey schon zum 1:0 ein (5.). Die Luzerner blieben die Antwort nicht schuldig. Den Dobre-Freistoss aus dem Halbfeld verwertete Regensburger zum Ausgleich (7.). In der Folge gab es Chancen auf beiden Seiten, wobei die Zofinger ihre nutzten. Rey erhöhte im Alleingang auf 3:1 (14./17.). Danach musste Pachowicz seine Mannen gleich mehrmals im Spiel halten. Doch plötzlich kehrte das Spiel wieder, als Regensburger nach 31 Minuten und einem schönen Solo zum 3:2-Anschlusstreffer einnetzte. Jetzt waren die Kickers wieder am Drücker, und auf Flanke von Wężowiecki köpfte Regensburger erneut zum Ausgleich ein - Hattrick auch für den Deutschen! Mit dem 3:3 ging es in die Pause.
Nicht zu stoppen: Regensburger mit seinem 40.! Tor in dieser Woche zum 4:5.
Nach dem Tee der Schock für die Gäste. Bei einer vermeintlich harmlosen Aktion verletzte sich Keeper Pachowicz an der Hand und musste durch Gren ersetzt werden. Die Kickers wirkten jetzt aber noch entschlossener und drückten auf den nächsten Treffer. Regensburger vergab mehrere Chancen, bis es in der 70. Minute schliesslich doch noch klappte - 3:4. Diesen knappen Vorsprung hielten die Kickers, bis Lumpf in der 82. Minute zum 4:4 traf. Damit war das Spiel aber noch nicht beendet. Nach einem klasse Zuspiel von Petrache traf der deutsche Topskorer noch einmal für die Kickers (86.). Allerdings konnte das Team auch dieses Ergebnis nicht retten. Eine Minute vor Schluss traf Syrjäläinen doch noch zum 5:5 in einem Spiel, das tatsächlich keinen Verlierer verdient gehabt hätte.
Telegramme NLB.02:
Ajax Zofingen - Kickers Höudi 5:5 (3:3)
Tore: 5. Rey 1:0, 7. Regensburger 1:1, 14./17. Rey 2:1/3:1, 31./36./70. Regensburger 3:2/3:3/3:4, 82. Lumpf 4:4, 86. Regensburger 4:5, 89. Syrjäläinen 5:5
Bemerkungen: 57. Pachowicz/K verletzt
Cosmic Wonderers - Bärner Stadtstriicher 7:1 (4:0)
Tore: 2./15. Pasikowski 1:0/2:0, 26. Bacharel 3:0, 36. Pasikowski 4:0, 58. Balcerek 4:1, 82./87./90. Bacherel 5:1/6:1/7:1
Bemerkungen: 2. Rot gegen Gerszberg/B
Blues Boys - Zurich Donkeys 0:5 (0:5)
Tore: 4./18./35./43./45. Majarovich 0:1/0:2/0:3/0:4/0:5
Bemerkungen: 18. Gelb-Rot gegen Kellerhals/B
Braugold United - 1. FC Underberg 0:12 (0:9)
Tore: 6. Smaliukas 0:1, 8./10./24./26./31. Tokic 0:2/0:3/0:4/0:5/0:6, 34./38./40. Smaliukas 0:7/0:8/0:9, 50. Tokic 0:10, 54. Smaliukas 0:11, 67. Tokic 0:12
Spektakel zum Auftakt
Nach einer Saison Igeltaktik kamen die mitgereisten Kickersfans bei Ajax Zofingen endlich wieder einmal in den Genuss von Luzerner Offensivfussball. Nach einem packenden Spiel zeigte die Anzeigetafel ein 5:5 an.
Gegen den Vizemeister der NLB.02 starteten die Kickers allerdings wieder einmal denkbar schlecht. Die hochkarätige gegnerische Offensive um Nationalspieler Tian Rey war zwar nur ab und zu gefährlich, nützte ihre Chancen aber eiskalt. Nach dem ersten hohen Ball in den Strafraum köpfte Rey schon zum 1:0 ein (5.). Die Luzerner blieben die Antwort nicht schuldig. Den Dobre-Freistoss aus dem Halbfeld verwertete Regensburger zum Ausgleich (7.). In der Folge gab es Chancen auf beiden Seiten, wobei die Zofinger ihre nutzten. Rey erhöhte im Alleingang auf 3:1 (14./17.). Danach musste Pachowicz seine Mannen gleich mehrmals im Spiel halten. Doch plötzlich kehrte das Spiel wieder, als Regensburger nach 31 Minuten und einem schönen Solo zum 3:2-Anschlusstreffer einnetzte. Jetzt waren die Kickers wieder am Drücker, und auf Flanke von Wężowiecki köpfte Regensburger erneut zum Ausgleich ein - Hattrick auch für den Deutschen! Mit dem 3:3 ging es in die Pause.
Nicht zu stoppen: Regensburger mit seinem 40.! Tor in dieser Woche zum 4:5.
Nach dem Tee der Schock für die Gäste. Bei einer vermeintlich harmlosen Aktion verletzte sich Keeper Pachowicz an der Hand und musste durch Gren ersetzt werden. Die Kickers wirkten jetzt aber noch entschlossener und drückten auf den nächsten Treffer. Regensburger vergab mehrere Chancen, bis es in der 70. Minute schliesslich doch noch klappte - 3:4. Diesen knappen Vorsprung hielten die Kickers, bis Lumpf in der 82. Minute zum 4:4 traf. Damit war das Spiel aber noch nicht beendet. Nach einem klasse Zuspiel von Petrache traf der deutsche Topskorer noch einmal für die Kickers (86.). Allerdings konnte das Team auch dieses Ergebnis nicht retten. Eine Minute vor Schluss traf Syrjäläinen doch noch zum 5:5 in einem Spiel, das tatsächlich keinen Verlierer verdient gehabt hätte.
Telegramme NLB.02:
Ajax Zofingen - Kickers Höudi 5:5 (3:3)
Tore: 5. Rey 1:0, 7. Regensburger 1:1, 14./17. Rey 2:1/3:1, 31./36./70. Regensburger 3:2/3:3/3:4, 82. Lumpf 4:4, 86. Regensburger 4:5, 89. Syrjäläinen 5:5
Bemerkungen: 57. Pachowicz/K verletzt
Cosmic Wonderers - Bärner Stadtstriicher 7:1 (4:0)
Tore: 2./15. Pasikowski 1:0/2:0, 26. Bacharel 3:0, 36. Pasikowski 4:0, 58. Balcerek 4:1, 82./87./90. Bacherel 5:1/6:1/7:1
Bemerkungen: 2. Rot gegen Gerszberg/B
Blues Boys - Zurich Donkeys 0:5 (0:5)
Tore: 4./18./35./43./45. Majarovich 0:1/0:2/0:3/0:4/0:5
Bemerkungen: 18. Gelb-Rot gegen Kellerhals/B
Braugold United - 1. FC Underberg 0:12 (0:9)
Tore: 6. Smaliukas 0:1, 8./10./24./26./31. Tokic 0:2/0:3/0:4/0:5/0:6, 34./38./40. Smaliukas 0:7/0:8/0:9, 50. Tokic 0:10, 54. Smaliukas 0:11, 67. Tokic 0:12
Das Urgestein - FC Maja 2009 3:0 (0:0) (13.03.2011)
[URL=http://img860.imageshack.us/i/dasufcmaja130311.jpg/][/URL]
Der Auftakt in die 22.Saison hätte nicht besser starten können für das Urgestein gegen den Absteiger aus der 2ten Liga blieben am ende die drei Punkte im heimischen Stadion 12ter Mann. Zur Halbzeit sah es noch nicht danach aus trotz guter Chancen stand es noch torlos, erst in Hälfte zwei sorgten die Stürmer Silber und Daron für den Sieg. Und schon blickt man auf das kommende Spiel gegen FC Planitzer Kickers wo man im letzten Vergleich zwar gewinnen könnte was aber er Glücklich war.
[URL=http://img860.imageshack.us/i/dasufcmaja130311.jpg/][/URL]
Der Auftakt in die 22.Saison hätte nicht besser starten können für das Urgestein gegen den Absteiger aus der 2ten Liga blieben am ende die drei Punkte im heimischen Stadion 12ter Mann. Zur Halbzeit sah es noch nicht danach aus trotz guter Chancen stand es noch torlos, erst in Hälfte zwei sorgten die Stürmer Silber und Daron für den Sieg. Und schon blickt man auf das kommende Spiel gegen FC Planitzer Kickers wo man im letzten Vergleich zwar gewinnen könnte was aber er Glücklich war.
Aus dem Häuschen: Brigadefans beim späten Ausgleich in Torgau
"Ein Spiel, das Freude gemacht hat", meinte Brigade-Manager Robert Collunder bei der Pressekonferenz nach dem Unentschieden in Torgau. Trainer Winkens sah in der Partie jedoch eher den Punktverlust als den Punktgewinn: "Nach dem 2:0 hatten wir den Gegner eigentlich im Griff. Gut, den Anschlusstreffer muss sich Donato ankreiden lassen, das war grob fahrlässig, was er da gespielt hat. Warum wir dann zu Beginn der zweiten Halbzeit so unter die Räder gekommen sind, weiß ich auch nicht. Ebensowenig warum Viggo den Elfer noch nicht mal in Richtung Tor bringen konnte."
Die mehr als 36.000 Zuschauer hatten auf jeden Fall ihren Spaß bei der Partie und auch die nach Sachsen mitgereisten 4.000 Brigadefans waren am Ende froh, nicht mit leeren Händen heimfahren zu müssen.
Brigadestürmer zu schnell für die Seesener Abwehr.
"Ein Spiel zum schnell vergessen", so das kurze Statement von Brigade-Trainer Winkens nach dem 1:1 seines Teams beim VfL Seesen. Und Recht hat er. Die Brigadisten spielten aufgrund der Verletzung von Kaffenberger wieder mit Mamino und Sicilia in der Abwehr. Ins Mittelfeld rückte dafür Ben Riether, der seine Sache diesmal besser machte als noch gegen Torgau. Doch trotz der "ordentlichen Taktik" (Co-Trainer Rilner) schafften es die Orange-Blauen nicht, Tunzi im Kasten der Seesener mehr als einmal zu überwinden. Die kompakte und sehr weit aufrückende Abwehr der Heimelf spielte überhart gegen die Brigadestürmer, wovon sich offensichtlich die gesamte Mannschaft beeindrucken ließ. Sowohl Burman als auch der für ihn eingewechselte Mats Segen, der die Führung zum zwischenzeitlichen 0:1 erzielte, wurden vom Platz getreten, ohne Konsequenzen für die Treter übrigens. Und so führte ein "Katastrophenrückpass" (Coach Winkens) von Janne Gallersdörfer direkt in die Füße des Seesener Sturmduos zum Ausgleich. "Zwei Punkte verschenkt und weiteren Kredit bei den Fans verspielt", so das Fazit von Manager Robert Collunder. Am kommenden Sonntag ist dann Heimpremiere in der dritten Liga gegen Schalalalalalalala, die Torgau mit 2:1 bezwingen konnten. Alles andere als ein einfacher Gegner, doch allen Widrigkeiten zum Trotz ist man im Südwesten nicht gewillt, die drei Punkte abzugeben. "Das sind wir den Fans schuldig", so Collunder weiter.