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Subject: Clubzeitungen
Weitere Neuigkeiten aus der 2.02:
Unstimmigkeiten sind vom Aufsteiger Caramba zu vernehmen; aus internen Quellen ging hervor, dass sich der Vorstand mit Teammanager antasch überworfen hat:
Hintergrund des Streits ist zum einen die Personalie des Jungstars Yosua Bruks, welche die Vereinsführung gern versilbert sehen möchte, um wie es heißt „mit den Bruksmillionen einen Grundstein für den Verbleib in der 2. Liga zu legen“ und zum anderen „die weit von der Realität entfernte Einkaufspolitik“ des Teammanagers, der sich mit einem 2,7 Millionen Transfer des 21jährigen Spaniers Garcia Delgado, den Zorn der Vereinsführung zugezogen hat. So hieß es aus interner Quelle (die hier nicht genannt werden möchte), „dass dieser Spanier wohl kaum zum Klassenerhalt beitragen kann und man am Realitätssinn des Teammanagers ernste Zweifel hege“. Diesen Worten folgte der einstimmiger Beschluss des Vorstands, dass weitere Transfers nur in Rücksprache mit dem Vorstand vorgenommen werden dürfen.
Auf Rückfrage beim Teammanager von Caramba hieß es ganz lapidar: „Da kann einer wohl kein spanisch, Delgado wird uns weiterhelfen und bereits gegen Wardenburg sollte er zum Einsatz kommen; wenn wir gewinnen, werden sich die Wogen schnell wieder glätten. Yosua bleibt natürlich und wird noch viele Tore für Caramba knipsen. Auf Begehrlichkeiten nach irgendwelchen gestandenen Starspielern kann ich leider keine Rücksicht nehmen, der Kader für die erste Saisonhälfte steht!“
Unstimmigkeiten sind vom Aufsteiger Caramba zu vernehmen; aus internen Quellen ging hervor, dass sich der Vorstand mit Teammanager antasch überworfen hat:
Hintergrund des Streits ist zum einen die Personalie des Jungstars Yosua Bruks, welche die Vereinsführung gern versilbert sehen möchte, um wie es heißt „mit den Bruksmillionen einen Grundstein für den Verbleib in der 2. Liga zu legen“ und zum anderen „die weit von der Realität entfernte Einkaufspolitik“ des Teammanagers, der sich mit einem 2,7 Millionen Transfer des 21jährigen Spaniers Garcia Delgado, den Zorn der Vereinsführung zugezogen hat. So hieß es aus interner Quelle (die hier nicht genannt werden möchte), „dass dieser Spanier wohl kaum zum Klassenerhalt beitragen kann und man am Realitätssinn des Teammanagers ernste Zweifel hege“. Diesen Worten folgte der einstimmiger Beschluss des Vorstands, dass weitere Transfers nur in Rücksprache mit dem Vorstand vorgenommen werden dürfen.
Auf Rückfrage beim Teammanager von Caramba hieß es ganz lapidar: „Da kann einer wohl kein spanisch, Delgado wird uns weiterhelfen und bereits gegen Wardenburg sollte er zum Einsatz kommen; wenn wir gewinnen, werden sich die Wogen schnell wieder glätten. Yosua bleibt natürlich und wird noch viele Tore für Caramba knipsen. Auf Begehrlichkeiten nach irgendwelchen gestandenen Starspielern kann ich leider keine Rücksicht nehmen, der Kader für die erste Saisonhälfte steht!“
Brigade engagiert Klocke als Mentaltrainer
Nach zwei Schlappen infolge reagiert Collunder.
"Das geht so nicht weiter!", schimpfte Robert Collunder nach dem erneuten Punktverlust in der Schlussphase. Wieder wurde ein sicher geglaubter Punkt quasi mit dem Schlusspfiff aus der Hand gegeben. "Erst das Tor bei den Baztards, dass uns den Sieg klaute, dann die Kacke jetzt, und das, obwohl wir sogar in Überzahl spielten", führte der sichtlich aufgebrachte Brigade-Manager mit drastischen Worten weiter aus. In der Tat gaben die Orange-Blauen am vorletzten Sonntag den Sieg aus der Hand, nachdem sich die Spieler mühsam eine Führung erarbeitet hatten. Und auch gestern führten die Brigadisten in der 75. Minute noch, kassierten den Ausgleich, waren aber die letzten 10 Minuten in Überzahl, mussten aber in der 89. Spielminute erneut einen Gegentreffer - diesmal sogar zur Niederlage - hinnehmen.
Nun reagiert der Verein. Man meint, bei den Spielern ein psychologisches Problem auszumachen und engagierte kurzerhand einen Mentaltrainer. "Klar, dass wir zuerst an Piet Klocke gedacht haben", ließ ein Vorstandsmitglied verlauten. "Piet ist ja ein überzeugter Orangist, der dies auch öffentlich zur Schau trägt. Mit ihm werden wir die mentalen Defizite schnell ablegen können", zeigt sich auch Collunder überzeugt. Gegen Caramba wird erstmals die Wirksamkeit der Maßnahme auf dem Prüfstand stehen.
Nachricht aus der 2.02. Fans und Verein bei Caramba wieder versöhnt
Nach dem mehr als mäßigen Start, konnte Caramba mit dem ersten Sieg in der zweiten Spielklasse seine Fans wieder versöhnen. Laut waren die Jubelgesänge nach dem unerwarteten 4:2 Erfolg über den United Baztards FC. Stürmer Zackarias Sunesson, der schon seit 2 Saisons seiner Form hinterherhinkt und oft nur bei den Amateuren spielen durfte, konnte mit 3 Toren glänzen und wurde ausgiebig gefeiert.
Besonders erleichtert zeigte sich Teammanager antasch: „Es war für unseren Abwehrverbund gegen die Baztards-Stars im Mittelfeld und Stürmer wie Adrian Ganztahl ein Spiel auf Messers Schneide, welches glücklicherweise ohne Verwarnung gemeistert wurde. Die robuste und intelligente Abwehrleistung waren der Schlüssel zum Erfolg. Wir wussten, dass wir nur körperbetont gegen die Altstars ein Chance haben würden und diesmal kam uns die hohe Abwehr des Gegners zu Gute. „
Nach dem Spiel gab es noch gute Genesungswünsche für den verletzt ausgewechselten Ganztahl.
Nach dem mehr als mäßigen Start, konnte Caramba mit dem ersten Sieg in der zweiten Spielklasse seine Fans wieder versöhnen. Laut waren die Jubelgesänge nach dem unerwarteten 4:2 Erfolg über den United Baztards FC. Stürmer Zackarias Sunesson, der schon seit 2 Saisons seiner Form hinterherhinkt und oft nur bei den Amateuren spielen durfte, konnte mit 3 Toren glänzen und wurde ausgiebig gefeiert.
Besonders erleichtert zeigte sich Teammanager antasch: „Es war für unseren Abwehrverbund gegen die Baztards-Stars im Mittelfeld und Stürmer wie Adrian Ganztahl ein Spiel auf Messers Schneide, welches glücklicherweise ohne Verwarnung gemeistert wurde. Die robuste und intelligente Abwehrleistung waren der Schlüssel zum Erfolg. Wir wussten, dass wir nur körperbetont gegen die Altstars ein Chance haben würden und diesmal kam uns die hohe Abwehr des Gegners zu Gute. „
Nach dem Spiel gab es noch gute Genesungswünsche für den verletzt ausgewechselten Ganztahl.
Sehr schön! Glückwunsch zum Sieg!
Sunesson, wer da nicht an hattrick denkt... ;)
PS: Edith meint: Wir sind ja jetzt sogar Tabellennachbarn. :-)
(edited)
Sunesson, wer da nicht an hattrick denkt... ;)
PS: Edith meint: Wir sind ja jetzt sogar Tabellennachbarn. :-)
(edited)
danke, zum Tabellennachbarn wirds wohl noch nicht ganz reichen, aber es wird daran gearbeitet ;)
PE vom 05.12.2012
Das Zittern beginnt
Im Kreuzfeuer der Kritik: der zuletzt wenig Selbstvertrauen verbreitende Pavel Tanski.
Auf ganze zwei Punkte ist der Abstand der Brigade zu den Relegationsplätzen geschrumpft. Und genau die Abstiegsrelegation ist zu vermeiden, wenn es nach dem Willen von Brigade-Coach Steve Winkens geht. Er weiß nur zu gut, dass selbst mit Topbesetzung ein Relegationsspiel schnell mal verloren geht, denn ein Meister der dritten Liga hat sich in der Regel gegen sieben andere Drittligateams durchzusetzen gehabt. "Wir haben es an Commando Carlsruh gesehen, dass man sich trotz drückender Überlegenheit schnell mal eine Liga tiefer wiederfindet", so Winkens. Dass die Nerven im Südwesten blank liegen, zeigt sich vor allem an der Leistung des Keepers der Orange-Blauen. Pavel Tanski machte bei den letzten Begegnungen keine gute Figur. "Gegen Kaiserstadt hätte er ruhig ein paar Bälle mehr halten können", so auch Brigade-Manager Robert Collunder. Und nur dem Unvermögen der Caramba-Stürmer ist es zu verdanken, dass die Brigade am letzten Sonntag die drei Punkte im Badischen behalten konnte. Nun kommt mit den Babajaga Psychos das nominell stärkste Team der Liga ins Stade Orange. Die international erfahrenen Stürmer der Psychos werden dabei auf eine dezimierte Abwehr treffen. Denn außer Tobia Zaccheria (Schambeinprellung) fällt auch Svyatoslav Saharov (Gelb-Sperre) am Sonntag aus dem Spielberichtsbogen. Winkens wird daher sogar den noch an einer Aduktorenzerrung laborierenden Hugo Skjærstad einsetzen müssen, um überhaupt elf Spieler auf das Feld zu bekommen. Die Vorzeichen vor einem Spiel waren wahrlich schon mal besser.
Positives gibt es indess aus der Buchhaltungsabteilung zu berichten. Der Verkauf von Jungprofi Pavel Jahnke brachte zwei Millionen mehr ein, als ursprünglich geplant waren. Nun fehlt nur noch eine Million zu einer schlagkräftigen Neuverpflichtung. Ob diese im Defensiv- oder eher im Offensivbereich sein wird, ist derzeit noch offen. "Wir schauen uns den Markt ganz genau an", so Collunder.
(edited)
Das Zittern beginnt
Im Kreuzfeuer der Kritik: der zuletzt wenig Selbstvertrauen verbreitende Pavel Tanski.
Auf ganze zwei Punkte ist der Abstand der Brigade zu den Relegationsplätzen geschrumpft. Und genau die Abstiegsrelegation ist zu vermeiden, wenn es nach dem Willen von Brigade-Coach Steve Winkens geht. Er weiß nur zu gut, dass selbst mit Topbesetzung ein Relegationsspiel schnell mal verloren geht, denn ein Meister der dritten Liga hat sich in der Regel gegen sieben andere Drittligateams durchzusetzen gehabt. "Wir haben es an Commando Carlsruh gesehen, dass man sich trotz drückender Überlegenheit schnell mal eine Liga tiefer wiederfindet", so Winkens. Dass die Nerven im Südwesten blank liegen, zeigt sich vor allem an der Leistung des Keepers der Orange-Blauen. Pavel Tanski machte bei den letzten Begegnungen keine gute Figur. "Gegen Kaiserstadt hätte er ruhig ein paar Bälle mehr halten können", so auch Brigade-Manager Robert Collunder. Und nur dem Unvermögen der Caramba-Stürmer ist es zu verdanken, dass die Brigade am letzten Sonntag die drei Punkte im Badischen behalten konnte. Nun kommt mit den Babajaga Psychos das nominell stärkste Team der Liga ins Stade Orange. Die international erfahrenen Stürmer der Psychos werden dabei auf eine dezimierte Abwehr treffen. Denn außer Tobia Zaccheria (Schambeinprellung) fällt auch Svyatoslav Saharov (Gelb-Sperre) am Sonntag aus dem Spielberichtsbogen. Winkens wird daher sogar den noch an einer Aduktorenzerrung laborierenden Hugo Skjærstad einsetzen müssen, um überhaupt elf Spieler auf das Feld zu bekommen. Die Vorzeichen vor einem Spiel waren wahrlich schon mal besser.
Positives gibt es indess aus der Buchhaltungsabteilung zu berichten. Der Verkauf von Jungprofi Pavel Jahnke brachte zwei Millionen mehr ein, als ursprünglich geplant waren. Nun fehlt nur noch eine Million zu einer schlagkräftigen Neuverpflichtung. Ob diese im Defensiv- oder eher im Offensivbereich sein wird, ist derzeit noch offen. "Wir schauen uns den Markt ganz genau an", so Collunder.
(edited)
Deutscher Jugendmeister.
Der wichtigste Titel überhaupt, noch vor Weltmeister, polnischer Meister, Champions Cup oder Wanderpokal kommt heim zum Timesteam. Titel Nummer 4 in der 6. Saison ist vorzeitig eingesackt. Große Freude herrschte unter den Zuschauern (=Eltern der Jugendspieler) des Teams, das den Titel 2 Spieltage vor Schluss holte und nun Platz macht für die neue Generation.
Die Mannschaft gewann Dienstags durch einen Sonntagsschuss von Julian Pfisterer im direkten Duell mit Fortuna Konstanz 1:0 und sicherte sich ein 8-Punkte-Polster. Pfisterer ist einer von 3 Spielern die auch nächstes Jahr in der Juniorenbundesliga antreten werden.
"Holt mich hier raus, ich bin ein Star!", schrie dieser verzweifelt während ihn der Trainer mit Billiglimonade abduschte.
Nur Torwart Bodo Käding freute sich auf die neue Saison. Der Spieler, den selbst wohlmeinende Talentsucher als hoffnungslosen Fall abstempelten, tönte, während er eine ihm zugeworfene Bierflasche verfehlte so dass sie gegen die Wand knallte:
"Wir haben die wenigstens Gegentore bekommen. Man sollte gar nicht glauben wieviele Stürmer einem direkt ins Gesicht oder den Unterleib schiessen wollen oder das Tor um mehrere Meter verfehlen, wenn man sie nur geschickt provoziert und das richtige Stellungsspiel betreibt. Damit meine ich: "Einfach in der Mitte stehenbleiben"".
Auf die Frage nach einer möglichen Zukunft ohne Fussball zuckte er die Schultern.
"Dann beende ich halt noch mein Psychologiestudium", so der 18jährige 1,0 Mathe-, Physik und Theologieabsolvent verschiedener Unis.
Mit Leander Rothmaier erwächst ihm nächstes Jahr ein ebenso unfähiger Kontrahent um den Platz des Goalies. Der erste Spieler in der Jugend seit über einem Jahr der sich mit der Position des Torstehers befasst.
"Wir wissen zwar nicht wie gross Lea ist", so der brilliante, 81jährige Jugendtrainier Maxim Rensing, der das Team von der Oberliga in die erste Liga durchmarschieren liess und nach Platz 4 in der ersten Saison als feste Größe mit 4 Titeln und einer Vizemeisterschaft etablierte, "aber er kann einen Ball festhalten wenn er liegt und mit einer Hand aufheben."
Der Rest des Teams wurde verkauft und zerstreute sich in alle Winde um eine verkorkste Karriere in unteren Ligen zu starten, 2 Spielern wurde nahegelegt ihr Geld mit sinnvoller Arbeit zu verdienen. Nur Ludger Albertsen schaffte den vorläufigen Sprung ins B-Team.
Es gab zwischen Komasaufen und Kuchenbuffet aber auch Kritik.
"Es ist eine Schande wie die Talente hier zerschossen werden", so eine Sokker mom.
"Man trägt hier die Jugend zu Grabe. Meister? Ein egoistischer Scheiss des Managers und seiner willenlosen Puppen, hier wird die Zukunft des Landes verpulvert", spuckte ein Scout aus.
Auch der grauhaarige Platzwart hatte etwas zu sagen, während er sich schief stehend, mit zitternden Händen, eine Zigarette ansteckte und diese in seinen fast zahnlosen Mund schob.
"Ich war mal Meister mit dem Team. Jetzt zähle ich die Socken der Spieler. Schauen sie mich an. Und ich bin erst 25", grummelte er, bevor er sich wieder unter Ächzen daran machte Schnee wegzuschippen.
Das Meisterteam dankt ab.
(edited)
Der wichtigste Titel überhaupt, noch vor Weltmeister, polnischer Meister, Champions Cup oder Wanderpokal kommt heim zum Timesteam. Titel Nummer 4 in der 6. Saison ist vorzeitig eingesackt. Große Freude herrschte unter den Zuschauern (=Eltern der Jugendspieler) des Teams, das den Titel 2 Spieltage vor Schluss holte und nun Platz macht für die neue Generation.
Die Mannschaft gewann Dienstags durch einen Sonntagsschuss von Julian Pfisterer im direkten Duell mit Fortuna Konstanz 1:0 und sicherte sich ein 8-Punkte-Polster. Pfisterer ist einer von 3 Spielern die auch nächstes Jahr in der Juniorenbundesliga antreten werden.
"Holt mich hier raus, ich bin ein Star!", schrie dieser verzweifelt während ihn der Trainer mit Billiglimonade abduschte.
Nur Torwart Bodo Käding freute sich auf die neue Saison. Der Spieler, den selbst wohlmeinende Talentsucher als hoffnungslosen Fall abstempelten, tönte, während er eine ihm zugeworfene Bierflasche verfehlte so dass sie gegen die Wand knallte:
"Wir haben die wenigstens Gegentore bekommen. Man sollte gar nicht glauben wieviele Stürmer einem direkt ins Gesicht oder den Unterleib schiessen wollen oder das Tor um mehrere Meter verfehlen, wenn man sie nur geschickt provoziert und das richtige Stellungsspiel betreibt. Damit meine ich: "Einfach in der Mitte stehenbleiben"".
Auf die Frage nach einer möglichen Zukunft ohne Fussball zuckte er die Schultern.
"Dann beende ich halt noch mein Psychologiestudium", so der 18jährige 1,0 Mathe-, Physik und Theologieabsolvent verschiedener Unis.
Mit Leander Rothmaier erwächst ihm nächstes Jahr ein ebenso unfähiger Kontrahent um den Platz des Goalies. Der erste Spieler in der Jugend seit über einem Jahr der sich mit der Position des Torstehers befasst.
"Wir wissen zwar nicht wie gross Lea ist", so der brilliante, 81jährige Jugendtrainier Maxim Rensing, der das Team von der Oberliga in die erste Liga durchmarschieren liess und nach Platz 4 in der ersten Saison als feste Größe mit 4 Titeln und einer Vizemeisterschaft etablierte, "aber er kann einen Ball festhalten wenn er liegt und mit einer Hand aufheben."
Der Rest des Teams wurde verkauft und zerstreute sich in alle Winde um eine verkorkste Karriere in unteren Ligen zu starten, 2 Spielern wurde nahegelegt ihr Geld mit sinnvoller Arbeit zu verdienen. Nur Ludger Albertsen schaffte den vorläufigen Sprung ins B-Team.
Es gab zwischen Komasaufen und Kuchenbuffet aber auch Kritik.
"Es ist eine Schande wie die Talente hier zerschossen werden", so eine Sokker mom.
"Man trägt hier die Jugend zu Grabe. Meister? Ein egoistischer Scheiss des Managers und seiner willenlosen Puppen, hier wird die Zukunft des Landes verpulvert", spuckte ein Scout aus.
Auch der grauhaarige Platzwart hatte etwas zu sagen, während er sich schief stehend, mit zitternden Händen, eine Zigarette ansteckte und diese in seinen fast zahnlosen Mund schob.
"Ich war mal Meister mit dem Team. Jetzt zähle ich die Socken der Spieler. Schauen sie mich an. Und ich bin erst 25", grummelte er, bevor er sich wieder unter Ächzen daran machte Schnee wegzuschippen.
Das Meisterteam dankt ab.
(edited)
Dann mal herzlichen Glückwunsch zum Titelgewinn!
Vllt. packe ich es ja dieses Jahr aufzusteigen, dann musst du dich endlich mal wieder anstrengen! ;)
Vllt. packe ich es ja dieses Jahr aufzusteigen, dann musst du dich endlich mal wieder anstrengen! ;)
17.12.2012
Was länge währt ...
... wird endlich gut, sagt der Volksmund. Rund ein Jahr verging seit der letzten Meldung des Zensurministers, wo dieser den Umbruch zum Sturmtraining verkündete. Jetzt melden sich die Kickers endgültig zurück und können die Früchte harter (Trainings-)Arbeit ernten.
Bis allerdings der zweite NLB-Titel endlich gefeiert werden konnte, mussten die Fans länger als zunächst erwartet ausharren. Nach einem Traumstart mit 9 Siegen in Serie geriet die junge Offensivmaschinerie plötzlich ins Stocken. Mit einer unglückclichen Derby-Niederlage gegen die Glatzesträhler Lozärn startete eine Negativspirale, die den Direktaufstieg vergessen und das grosse Zittern um den Meistertitel aufkommen liess. Nach weiteren Niederlagen gegen die Cosmic Wonderers und DoGlorios war der einst komfortable Vorsprung auf 4 Punkte zusammengeschrumpft.
Chancentod vor dem Herrn: Witold Szałachowski braucht im Schnitt 8 Anläufe für ein Tor.
Doch gestern folgte doch noch die ersehnte Trendwende, im Heimspiel gegen die Blues Boys. Auch hier mussten sich die Fans allerdings lange gedulden. In einem insgesamt ausgeglichenen Spiel konnten sich die Luzerner erst mit der Einwechslung von Allrounder Egídio ein leichtes Übergewicht erarbeiten. Schliesslich war es nur logisch, dass Torgarant Callé mit einem Doppelschlag in der 83. und 85. Minute die Wende herbeiführte und das Publikum in Ekstase versetzte.
Schoss die Kickers im Alleingang zum Pott: Naldinho Callé erzielte fast 2/3 aller Treffer seines Teams.
Ironischerweise hätten die Kickers diesen Sieg nicht einmal gebraucht, denn die Konkurrenz patzte. "Ein Titel mit 5 Niederlagen am Saisonende wäre sicherlich ein Rekord für die Ewigkeit gewesen", meinte der Manager dazu lakonisch.
Der schöne Moment soll genossen werden, denn für die nächste Saison sind die Aussichten deutlich weniger gut. Die Offensivkräfte Callé, Beyaz und Spielmacher Moreta stehen vor dem Absprung. Ersatz muss entweder aus dem B-Team nachrücken oder teuer erkauft werden. Bei Angesicht des knausrigen Finanzchefs entschwindet aber Fans wie Trainer jegliche Hoffnung auf ein grosszügiges Öffnen der Vereinsschatulle.
Was länge währt ...
... wird endlich gut, sagt der Volksmund. Rund ein Jahr verging seit der letzten Meldung des Zensurministers, wo dieser den Umbruch zum Sturmtraining verkündete. Jetzt melden sich die Kickers endgültig zurück und können die Früchte harter (Trainings-)Arbeit ernten.
Bis allerdings der zweite NLB-Titel endlich gefeiert werden konnte, mussten die Fans länger als zunächst erwartet ausharren. Nach einem Traumstart mit 9 Siegen in Serie geriet die junge Offensivmaschinerie plötzlich ins Stocken. Mit einer unglückclichen Derby-Niederlage gegen die Glatzesträhler Lozärn startete eine Negativspirale, die den Direktaufstieg vergessen und das grosse Zittern um den Meistertitel aufkommen liess. Nach weiteren Niederlagen gegen die Cosmic Wonderers und DoGlorios war der einst komfortable Vorsprung auf 4 Punkte zusammengeschrumpft.
Chancentod vor dem Herrn: Witold Szałachowski braucht im Schnitt 8 Anläufe für ein Tor.
Doch gestern folgte doch noch die ersehnte Trendwende, im Heimspiel gegen die Blues Boys. Auch hier mussten sich die Fans allerdings lange gedulden. In einem insgesamt ausgeglichenen Spiel konnten sich die Luzerner erst mit der Einwechslung von Allrounder Egídio ein leichtes Übergewicht erarbeiten. Schliesslich war es nur logisch, dass Torgarant Callé mit einem Doppelschlag in der 83. und 85. Minute die Wende herbeiführte und das Publikum in Ekstase versetzte.
Schoss die Kickers im Alleingang zum Pott: Naldinho Callé erzielte fast 2/3 aller Treffer seines Teams.
Ironischerweise hätten die Kickers diesen Sieg nicht einmal gebraucht, denn die Konkurrenz patzte. "Ein Titel mit 5 Niederlagen am Saisonende wäre sicherlich ein Rekord für die Ewigkeit gewesen", meinte der Manager dazu lakonisch.
Der schöne Moment soll genossen werden, denn für die nächste Saison sind die Aussichten deutlich weniger gut. Die Offensivkräfte Callé, Beyaz und Spielmacher Moreta stehen vor dem Absprung. Ersatz muss entweder aus dem B-Team nachrücken oder teuer erkauft werden. Bei Angesicht des knausrigen Finanzchefs entschwindet aber Fans wie Trainer jegliche Hoffnung auf ein grosszügiges Öffnen der Vereinsschatulle.
A new hope
Ein neuer Anlauf, eine neue Hoffnung. Die Nervosität vor dem Spiel war groß. Würde die Taktik aufgehen? Würden sich überhaupt Zuschauer für das Team interessieren? Würden die Stürmer in einem Pflichtspiel ihre im Training gezeigte 6 aus 49 Lottomentalität ablegen können?
Vor dem Spiel wurde hinter dem Tor noch schnell ein Gungan als Glücksbringer vergraben und los ging es in die verdammt kurze Restsaison.
Die Anfangsphase wirkte, als würde eine betrunkene Horde Javakinder am Stand spielen, unsicher, ob man sich auf Fangen oder Verstecken geeinigt hat. Je weiter die Gäste in die eigene Hälfte gedrängt wurden, desto mehr legte sich die Nervosität. Die Zuschauer peitschten ihr Team nach vorne, auch wenn sie etwas zweidimensional wirkten. So kam was zu erwarten war: Latte, Latte, Verteidiger auf der Linie angeschossen, Pfosten. Aber auch das erste Tor. Ab dem Zeitpunkt lief es flüssig wie bei Paul Breitner und am Ende stand das verdiente Ergebnis von 5:0.
Bester Angreifer war Noa Anderson, der in seinen 60 Minuten 2 Tore und 1 Vorlage erkämpfte.
Bester Verteidiger der Gäste war das Torgestänge, dass heldenhaft fünf Schüssen in den Weg sprang und so ein höheres Ergebnis verhinderte.
Unterm Strich ein erfolgreicher Start mit 3 Punkten, hocherfreuten Fans und der Gewissheit, dass trotz der Konditionswerte alle überlebt haben.
Ein neuer Anlauf, eine neue Hoffnung. Die Nervosität vor dem Spiel war groß. Würde die Taktik aufgehen? Würden sich überhaupt Zuschauer für das Team interessieren? Würden die Stürmer in einem Pflichtspiel ihre im Training gezeigte 6 aus 49 Lottomentalität ablegen können?
Vor dem Spiel wurde hinter dem Tor noch schnell ein Gungan als Glücksbringer vergraben und los ging es in die verdammt kurze Restsaison.
Die Anfangsphase wirkte, als würde eine betrunkene Horde Javakinder am Stand spielen, unsicher, ob man sich auf Fangen oder Verstecken geeinigt hat. Je weiter die Gäste in die eigene Hälfte gedrängt wurden, desto mehr legte sich die Nervosität. Die Zuschauer peitschten ihr Team nach vorne, auch wenn sie etwas zweidimensional wirkten. So kam was zu erwarten war: Latte, Latte, Verteidiger auf der Linie angeschossen, Pfosten. Aber auch das erste Tor. Ab dem Zeitpunkt lief es flüssig wie bei Paul Breitner und am Ende stand das verdiente Ergebnis von 5:0.
Bester Angreifer war Noa Anderson, der in seinen 60 Minuten 2 Tore und 1 Vorlage erkämpfte.
Bester Verteidiger der Gäste war das Torgestänge, dass heldenhaft fünf Schüssen in den Weg sprang und so ein höheres Ergebnis verhinderte.
Unterm Strich ein erfolgreicher Start mit 3 Punkten, hocherfreuten Fans und der Gewissheit, dass trotz der Konditionswerte alle überlebt haben.
willkommen zurück!
die neue Matchengine gefällt mir auf höherem Niveau recht gut - du kannst uns jetzt ja auf dem Laufenden halten, wie es für Newbies aussieht :)
die neue Matchengine gefällt mir auf höherem Niveau recht gut - du kannst uns jetzt ja auf dem Laufenden halten, wie es für Newbies aussieht :)
Moppi to
xanos [del]
Sehr schön zu lesen! Glückwunsch zu deinem erfolgreichen Auftakt!
Das Spiel war natürlich voll von Ungenauigkeiten und auch einigen sinnlosen Pässen. In meiner Erinnerung sind Spieler an der Außenlinie auch nicht so häufig mit dem Ball ins Aus gelaufen.
Aber das sah nach Fußball aus! Trotz vieler Spieler die nichts im Bereich SA/PA vorzuweisen haben kamen erstaunlich viele sinnvolle und ordentliche Pässe an. Ein Stürmer ist plötzlich ungedeckt und kann frei durchgehen und der andere legt ihm tatsächlich den Ball einige Meter rüber (mit armselig Spielaufbau und hoffnungslos Passen). Anstatt sinnlos von außerhalb des Sechzehners draufzuhalten läuft der Stürmer dann tatsächlich in sinnvolle Schußdistanz.
Ich mag verdammtes Glück gehabt haben, oder die Engine funktioniert auch bei untersten Skillstufen erstaunlich gut. Allerdings bin ich gespannt was passiert, wenn der Gegner nicht in der Gegend rumsteht, sondern sinnvolle Raumverteidigung hat.
Aber das sah nach Fußball aus! Trotz vieler Spieler die nichts im Bereich SA/PA vorzuweisen haben kamen erstaunlich viele sinnvolle und ordentliche Pässe an. Ein Stürmer ist plötzlich ungedeckt und kann frei durchgehen und der andere legt ihm tatsächlich den Ball einige Meter rüber (mit armselig Spielaufbau und hoffnungslos Passen). Anstatt sinnlos von außerhalb des Sechzehners draufzuhalten läuft der Stürmer dann tatsächlich in sinnvolle Schußdistanz.
Ich mag verdammtes Glück gehabt haben, oder die Engine funktioniert auch bei untersten Skillstufen erstaunlich gut. Allerdings bin ich gespannt was passiert, wenn der Gegner nicht in der Gegend rumsteht, sondern sinnvolle Raumverteidigung hat.
Moppi to
xanos [del]
Die Brandenburger wünschen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!
[url=http://www.gbpics.biz/details.php?image_id=1074][/url]
[url=http://www.gbpics.biz/details.php?image_id=1074][/url]
omg, von welcher zahnspangenträger justinbieberfansite hast Du dieses fürchterliche Bild?