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Subject: Clubzeitungen
omg, von welcher zahnspangenträger justinbieberfansite hast Du dieses fürchterliche Bild?
Meine Tochter fand´s schick. Also hab ich das genommen. :)
PE vom 06.01.2013
Kampfbetont wird es auch in der neuen Saison.
Die Vorbereitungen auf die neue Saison laufen bei der Brigade auf Hochtouren. Gestern endlich wurde der Sturmpartner für Andrzej Halikowski in dem 26-jährigen italienischen Talent Cesio Russotto gefunden. Der Vollblutstürmer, der für 4,7 Millionen Euro aus Rumänien in den Südwesten kommt, bringt bereits die Erfahrung von über 100 Pflichtspielen mit. Brigade-Coach Winkens: "Wir haben Cesio lange beobachtet. Von seiner Statur und seiner Erfahrung entspricht er genau dem, was für uns mit unseren begrenzten finanziellen Mitteln machbar war."
Die Orange-Blauen haben es in der neuen Saison mit vier neuen Teams zu tun. Für die Jungs von Kaiserstadt, die die Relegation gewinnen konnten und nun in der Bundesliga ihr Unwesen treiben werden, rückte die Talentschmiede Bodensee in die 2.02. Das Team, gegen das die Brigade bislang immer verlor, wird wohl im Kampf um die Meisterschaft keine Rolle spielen können.
Grün-Weiß Wiesbach besiegelte in einem unglaublichen Spiel und einem Sonntagsschuss den Abstieg von Idar-Oberstein, für die die vergangene Saison damit so verkorkst zuende ging, wie sie begonnen hatte. Wiesbach werden von den Experten nur Außenseiterchancen auf einen Platz auf dem Treppchen zugestanden.
Groß war die Freude bei der Brigade, als feststand, dass der VfL Seesen in die 2.02 aufsteigen würde. Mit Seesen verbinden die Orange-Blauen spannende Spiele auf Drittliganiveau und ein in dieser Zeit entstandener Erfahrungsaustausch. Seesen ersetzte die in Auflösung begriffenen Mannen vom FC Untermensch.
Als viertes Team stößt der FC Maja 2009 in die Liga. Die Mannschaft des Ex-Nationaltrainers wird wohl gleich von Beginn an den Ton in der Liga angeben können. Es gilt neben den Psychos aus Krawalburg als das spielstärkste der Liga und ersetzte den leider abgestiegenen VfR Wardenburg.
Der erste Spieltag
Gegner heute der FC Blackcats Codlitz. Eine Mannschaft, die nächste Woche ihr einjähriges Bestehen bei Sokker feiert und letzte Saison als dritter abschloss. Was ist drin, gegen ein Team, das so weit voraus ist?
Die Fans haben das Stadion randvoll gemacht, voller Hoffnung, dass die Oldboys den Schaden in Grenzen halten können.
Das Spiel
Die Anfangsphase ist wüstes Gekicke. Zu viele Pässe ungenau und jeder Offensivzweikampf verloren, da passiert wenig auf beiden Seiten. Codlitz wie erwartet deutlich feldüberlegen. Das erste Mal Gefahr gibt es in der 16. Minute durch einen Freistoß, den Heimtowart Piesak jedoch pariert und eine Minute später durch einen weiteren Freistoß, der über das Tor streicht. Danach … kontrollierter Spielabbau.
Das erste Tor ist dann mal wieder ein Klassiker. Die Ecke kommt in den Strafraum, der Torwart ist irgendwie dran, der Verteidiger ist irgendwie dran, der Stürmer scheint gar nicht dran zu sein, aber am Ende liegt der Ball direkt vor der Linie und der Stürmer winkt den Fans zu und schiebt ihn rüber. Unnötiges konfuses Kullertor. Schlecht für den Blutdruck.
Doch Ahusen fängt sich. Einen weiten Ball nimmt der Codlitzer Verteidiger einen Moment zu lange an und schon läuft Anderson frei auf den Torwart zu. Der zweite Innenverteidiger zieht rüber, um ihn abzudrängen und da schießt er den Ball aus elf Metern am Pfosten vorbei. Der Honk. Kurz darauf ein weiterer Abschluss vom Beso aus 14 Metern, der kläglich über das Tor geht. So geht es mit einem knappen Rückstand, aber viel Hoffnung in die Kabine.
Zwischenfazit
Auffällig, dass Codlitz die offensichtlichen Vorteile bei Geschwindigkeit, Zweikampfstärke und Passsicherheit im Prinzip gar nicht umsetzen kann. Die Streuung bei den Pässen ist so hoch, dass der Skillvorteil komplett verpufft und die Offensive keinerlei spielerische Überlegenheit generieren kann. Ahusen versucht einfach durch viele Beine das gegnerische Offensivspiel zu zerstören und in den wenigen Situationen, wo die Zweikampfstärke defensiv nicht ausreichte, half ein zweiter Verteidiger aus oder auch mal ein Foul. Trotzdem können zwei saubere Pässe am Stück jederzeit einen freien Abschluss des Gegners bedeuten. Sie scheinen nur sehr unwahrscheinlich.
Die zweite halbzeit
Codlitz beginnt als hätte es zum Pausentee einen Satz heiße Ohren gereicht bekommen. Eine versprungene Ballannahme im defensiven Mittelfeld, ein strammer Schuss und schon brennen dem Heimkeeper die Handschuhe. Im nächsten Angriff passt Codlitz in einem Anfall von sinnvollem Spielaufbau auf den freien Außen. Wird sich nun etwa die ganze Klasse zeigen? Der Außen passt … quer über den Platz zurück auf den eigenen Innenverteidiger, der den Ball unter Druck an den Stürmer verliert. Und ich Depp hab mir Sorgen gemacht :-) Die beiden Stürmer schaffen es nicht am verbleibenden Verteidiger vorbei, so dass nichts aus dem schönen Ansatz wird.
In der 66. Minute ist es dann soweit. Der codlitzer Außenverteidiger (oder sagt man da einfach: die Katze auf Außen?) schiebt den Ball in den sehr freien Raum am Mittelkreis. Beso erläuft ihn sich. Das erste Tackling von hinten legt ihm den Ball schön vor, dann legt er ihn sich selber noch einmal vor und beim nächsten Tackling springt der Ball dann glücklicherweise zum Spielmacher Kadastu, der inzwischen genügend Zeit hatte in Position zu laufen. Er schiebt den Ball rüber zu Anderson, der schießt aus 2 Metern den Torwart an, von dem der Ball direkt zum Verteidiger prallt, dessen Ballannahme im Tor landet. Schießt du ein Krepeltor, schieße ich auch eins!
Der Rest des Spiels wird in halbhohen Sinnlosbällen verdaddelt.
Fazit
Was auffällt sind die vielen zweiten und dritten Zweikämpfe, nachdem der erste Zweikampf geschlagen wurde und der Ballführende einfach nicht vom Fleck kommt.
Die Stürmer haben diesmal kein Stück zusammengespielt, was bei deren SA/PA-Werten aber zu erwarten war. In ein bis zwei Szenen hätte ein Pass an der richtigen Stelle einen freien Abschluss oder ein Durchlaufen auf den TW bedeutet.
Was ich hingegen gar nicht gesehen habe ist das Fehlverhalten des Torhüter, das früher bei langen Pässen herrschte, die deswegen auch schonmal gerne an ihm vorbei ins Tor kullerten.
Statistiken
44% Ballbesitz 56%
58% Spielanteile in eigener Hälfte 42%
5 Torschüsse 8
34.9 Durchschnittsnote 44.3
durchschnittlich Angriff gut
durchschnittlich Passen durchschnittlich
durchschnittlich Verteidigung zuverlässig
Was bleibt?
Verrückte Fans. Überlegungen vielleicht jetzt schon etwas Geld ins Stadion zu stecken. Die Gewissheit, dass Sokker-Deutschland einige hundert aktive Manager wirklich gut vertragen könnte.
Gegner heute der FC Blackcats Codlitz. Eine Mannschaft, die nächste Woche ihr einjähriges Bestehen bei Sokker feiert und letzte Saison als dritter abschloss. Was ist drin, gegen ein Team, das so weit voraus ist?
Die Fans haben das Stadion randvoll gemacht, voller Hoffnung, dass die Oldboys den Schaden in Grenzen halten können.
Das Spiel
Die Anfangsphase ist wüstes Gekicke. Zu viele Pässe ungenau und jeder Offensivzweikampf verloren, da passiert wenig auf beiden Seiten. Codlitz wie erwartet deutlich feldüberlegen. Das erste Mal Gefahr gibt es in der 16. Minute durch einen Freistoß, den Heimtowart Piesak jedoch pariert und eine Minute später durch einen weiteren Freistoß, der über das Tor streicht. Danach … kontrollierter Spielabbau.
Das erste Tor ist dann mal wieder ein Klassiker. Die Ecke kommt in den Strafraum, der Torwart ist irgendwie dran, der Verteidiger ist irgendwie dran, der Stürmer scheint gar nicht dran zu sein, aber am Ende liegt der Ball direkt vor der Linie und der Stürmer winkt den Fans zu und schiebt ihn rüber. Unnötiges konfuses Kullertor. Schlecht für den Blutdruck.
Doch Ahusen fängt sich. Einen weiten Ball nimmt der Codlitzer Verteidiger einen Moment zu lange an und schon läuft Anderson frei auf den Torwart zu. Der zweite Innenverteidiger zieht rüber, um ihn abzudrängen und da schießt er den Ball aus elf Metern am Pfosten vorbei. Der Honk. Kurz darauf ein weiterer Abschluss vom Beso aus 14 Metern, der kläglich über das Tor geht. So geht es mit einem knappen Rückstand, aber viel Hoffnung in die Kabine.
Zwischenfazit
Auffällig, dass Codlitz die offensichtlichen Vorteile bei Geschwindigkeit, Zweikampfstärke und Passsicherheit im Prinzip gar nicht umsetzen kann. Die Streuung bei den Pässen ist so hoch, dass der Skillvorteil komplett verpufft und die Offensive keinerlei spielerische Überlegenheit generieren kann. Ahusen versucht einfach durch viele Beine das gegnerische Offensivspiel zu zerstören und in den wenigen Situationen, wo die Zweikampfstärke defensiv nicht ausreichte, half ein zweiter Verteidiger aus oder auch mal ein Foul. Trotzdem können zwei saubere Pässe am Stück jederzeit einen freien Abschluss des Gegners bedeuten. Sie scheinen nur sehr unwahrscheinlich.
Die zweite halbzeit
Codlitz beginnt als hätte es zum Pausentee einen Satz heiße Ohren gereicht bekommen. Eine versprungene Ballannahme im defensiven Mittelfeld, ein strammer Schuss und schon brennen dem Heimkeeper die Handschuhe. Im nächsten Angriff passt Codlitz in einem Anfall von sinnvollem Spielaufbau auf den freien Außen. Wird sich nun etwa die ganze Klasse zeigen? Der Außen passt … quer über den Platz zurück auf den eigenen Innenverteidiger, der den Ball unter Druck an den Stürmer verliert. Und ich Depp hab mir Sorgen gemacht :-) Die beiden Stürmer schaffen es nicht am verbleibenden Verteidiger vorbei, so dass nichts aus dem schönen Ansatz wird.
In der 66. Minute ist es dann soweit. Der codlitzer Außenverteidiger (oder sagt man da einfach: die Katze auf Außen?) schiebt den Ball in den sehr freien Raum am Mittelkreis. Beso erläuft ihn sich. Das erste Tackling von hinten legt ihm den Ball schön vor, dann legt er ihn sich selber noch einmal vor und beim nächsten Tackling springt der Ball dann glücklicherweise zum Spielmacher Kadastu, der inzwischen genügend Zeit hatte in Position zu laufen. Er schiebt den Ball rüber zu Anderson, der schießt aus 2 Metern den Torwart an, von dem der Ball direkt zum Verteidiger prallt, dessen Ballannahme im Tor landet. Schießt du ein Krepeltor, schieße ich auch eins!
Der Rest des Spiels wird in halbhohen Sinnlosbällen verdaddelt.
Fazit
Was auffällt sind die vielen zweiten und dritten Zweikämpfe, nachdem der erste Zweikampf geschlagen wurde und der Ballführende einfach nicht vom Fleck kommt.
Die Stürmer haben diesmal kein Stück zusammengespielt, was bei deren SA/PA-Werten aber zu erwarten war. In ein bis zwei Szenen hätte ein Pass an der richtigen Stelle einen freien Abschluss oder ein Durchlaufen auf den TW bedeutet.
Was ich hingegen gar nicht gesehen habe ist das Fehlverhalten des Torhüter, das früher bei langen Pässen herrschte, die deswegen auch schonmal gerne an ihm vorbei ins Tor kullerten.
Statistiken
44% Ballbesitz 56%
58% Spielanteile in eigener Hälfte 42%
5 Torschüsse 8
34.9 Durchschnittsnote 44.3
durchschnittlich Angriff gut
durchschnittlich Passen durchschnittlich
durchschnittlich Verteidigung zuverlässig
Was bleibt?
Verrückte Fans. Überlegungen vielleicht jetzt schon etwas Geld ins Stadion zu stecken. Die Gewissheit, dass Sokker-Deutschland einige hundert aktive Manager wirklich gut vertragen könnte.
Als viertes Team stößt der FC Maja 2009 in die Liga. Die Mannschaft des Ex-Nationaltrainers wird wohl gleich von Beginn an den Ton in der Liga angeben können. Es gilt neben den Psychos aus Krawalburg als das spielstärkste der Liga...
Was haben Deine Pressejungs denn geraucht? ;)
Ich spiele gegen den Abstieg und sonst nix.
Was haben Deine Pressejungs denn geraucht? ;)
Ich spiele gegen den Abstieg und sonst nix.
Und hier nochmal: TIEFSTAPLER! ;)
PE vom 17.01.2013
Mister 'Gnadenlos' Russotto in Aktion
Cesio Russotto fühlt sich sichtlich wohl bei den Orange-Blauen. In seinen ersten beiden Spielen für die Brigade traf der 26-jährige insgesamt 29 Mal und setzt Routinier Halikowski damit stark unter Druck. Der kontert: "Cesio hat bislang kaum Gegner gehabt. Da hätte ich locker 30 Kisten gemacht". Doch so einfach ist die Welt nicht, denn gegen hoffnungslos unterlegene Buben aus der Talentschmiede Bodensee traf 'Hali' am vergangenen Sonntag überhaupt nicht. Die vier Treffer zum Sieg musste Janne Gallersdörfer erzielen, der schon in der letzten Saison mit sehenswerten und wichtigen Treffern in Erscheinung getreten war. Coach Winkens ist der Konkurrenzkampf im Brigade-Sturm nur recht. Beide Stürmer sind in Topform und das kann für das Brigade-Spiel nur förderlich sein.
PE vom 17.01.2013
Mister 'Gnadenlos' Russotto in Aktion
Cesio Russotto fühlt sich sichtlich wohl bei den Orange-Blauen. In seinen ersten beiden Spielen für die Brigade traf der 26-jährige insgesamt 29 Mal und setzt Routinier Halikowski damit stark unter Druck. Der kontert: "Cesio hat bislang kaum Gegner gehabt. Da hätte ich locker 30 Kisten gemacht". Doch so einfach ist die Welt nicht, denn gegen hoffnungslos unterlegene Buben aus der Talentschmiede Bodensee traf 'Hali' am vergangenen Sonntag überhaupt nicht. Die vier Treffer zum Sieg musste Janne Gallersdörfer erzielen, der schon in der letzten Saison mit sehenswerten und wichtigen Treffern in Erscheinung getreten war. Coach Winkens ist der Konkurrenzkampf im Brigade-Sturm nur recht. Beide Stürmer sind in Topform und das kann für das Brigade-Spiel nur förderlich sein.
600. Pflichtspieltor von Jörg Cullmann
Nachdem im letzten Jahr der erste Titel der Vereinsgeschichte mit dem 6:4 Pokalsieg im Finale über den SV 1911 Bad Dürkheim geholt wurde, läuft es auch in diesem Jahr recht gut. In der Liga steht man nach 4 Spieltagen ungeschlagen an der Spitze der 2.01 und auch im Pokal läuft es bisher optimal. 5 Runden überstanden und noch kein Gegentor gefangen. Einziger kleiner Wermutstropfen war das frühe Ausscheiden im Championscup in der 2. Runde. Gegen den Schwedischen Meister De Riktigt Ruttna unterlag man knapp mit 1:2. Immerhin schafften die Schweden es bis ins Halbfinale des diesjährigen CC. Da hätten wir auch stehen können.
Höhepunkt im letzten Pokalspiel gegen Graffzoch von Dreyey (und damit ein Platz in den Geschichtsbüchern sicher) war das 600. Pflichtspieltor der lebenden Brandenburger Legende Jörg Cullmann! Nie zuvor ist es einem Spieler gelungen so viele Treffer für Stahl Brandenburg zu erzielen. Der Ex-Nationalspieler trifft auch im hohen Alter von 36 Jahren zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk. Leider plagen ihn seit Längerem Abschiedsgedanken, da er nicht mehr so regelmäßig ran darf. Sollte er sich für einen anderen Verein entscheiden, wird er trotzdem immer in unseren Herzen verweilen. Ein Denkmal ist schon in Arbeit!
Nachdem im letzten Jahr der erste Titel der Vereinsgeschichte mit dem 6:4 Pokalsieg im Finale über den SV 1911 Bad Dürkheim geholt wurde, läuft es auch in diesem Jahr recht gut. In der Liga steht man nach 4 Spieltagen ungeschlagen an der Spitze der 2.01 und auch im Pokal läuft es bisher optimal. 5 Runden überstanden und noch kein Gegentor gefangen. Einziger kleiner Wermutstropfen war das frühe Ausscheiden im Championscup in der 2. Runde. Gegen den Schwedischen Meister De Riktigt Ruttna unterlag man knapp mit 1:2. Immerhin schafften die Schweden es bis ins Halbfinale des diesjährigen CC. Da hätten wir auch stehen können.
Höhepunkt im letzten Pokalspiel gegen Graffzoch von Dreyey (und damit ein Platz in den Geschichtsbüchern sicher) war das 600. Pflichtspieltor der lebenden Brandenburger Legende Jörg Cullmann! Nie zuvor ist es einem Spieler gelungen so viele Treffer für Stahl Brandenburg zu erzielen. Der Ex-Nationalspieler trifft auch im hohen Alter von 36 Jahren zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk. Leider plagen ihn seit Längerem Abschiedsgedanken, da er nicht mehr so regelmäßig ran darf. Sollte er sich für einen anderen Verein entscheiden, wird er trotzdem immer in unseren Herzen verweilen. Ein Denkmal ist schon in Arbeit!
7 x 1 x 3 x
N E W S 2013:
Comming soon..
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Pfusch am Bau schließt 8.000 Fans aus.
Durch Pfusch wurde die Bauzeit untragbar verlängert.
Mehrere Millionen Verlust muss der Zweitligist Brigade Orange verzeichnen. Grund ist die maßlos verlängerte Bauzeit der Osttribüne. Genau die sollte bereits zum Heimspiel gegen Tabellenschlusslicht Wiesbach für die Fans freigegeben werden, nun fehlen die 8.000 Plätze sogar beim heutigen Pokalspiel. Manager Collunder ist stocksauer: "Das ist unglaublich. Statt hektischer Betriebsamkeit herrscht auf der Baustelle Langeweile. Da ist kaum jemand zu sehen. Wir behalten uns vor, Regressforderungen an den Bauunternehmer zu stellen. Uns geht da einiges verloren." Der Verlust wird auf mindestens zwei Millionen Euro geschätzt, da nicht nur Eintrittsgelder fehlen, sondern auch der Konsum der 8.000 im Stadion, der den Eintritt um ein Vielfaches übersteigt. Collunder: "Der Imageverlust ist ja gar nicht bezifferbar. Es ist sowas von peinlich, daheim gegen den VfL Seesen auf einer Baustelle antreten zu müssen. Wir können uns nur entschuldigen, auch wenn uns selbst keine Schulld trifft." Die verbleibenden 39.000 Plätze sind bereits seit vielen Tagen ausverkauft. Der Verein freut sich auf ein Fußballfest gegen den Ligakonkurrenten und Erzrivalen aus Drittligazeiten. Nur, dass die Umstände besser sein könnten.
Durch Pfusch wurde die Bauzeit untragbar verlängert.
Mehrere Millionen Verlust muss der Zweitligist Brigade Orange verzeichnen. Grund ist die maßlos verlängerte Bauzeit der Osttribüne. Genau die sollte bereits zum Heimspiel gegen Tabellenschlusslicht Wiesbach für die Fans freigegeben werden, nun fehlen die 8.000 Plätze sogar beim heutigen Pokalspiel. Manager Collunder ist stocksauer: "Das ist unglaublich. Statt hektischer Betriebsamkeit herrscht auf der Baustelle Langeweile. Da ist kaum jemand zu sehen. Wir behalten uns vor, Regressforderungen an den Bauunternehmer zu stellen. Uns geht da einiges verloren." Der Verlust wird auf mindestens zwei Millionen Euro geschätzt, da nicht nur Eintrittsgelder fehlen, sondern auch der Konsum der 8.000 im Stadion, der den Eintritt um ein Vielfaches übersteigt. Collunder: "Der Imageverlust ist ja gar nicht bezifferbar. Es ist sowas von peinlich, daheim gegen den VfL Seesen auf einer Baustelle antreten zu müssen. Wir können uns nur entschuldigen, auch wenn uns selbst keine Schulld trifft." Die verbleibenden 39.000 Plätze sind bereits seit vielen Tagen ausverkauft. Der Verein freut sich auf ein Fußballfest gegen den Ligakonkurrenten und Erzrivalen aus Drittligazeiten. Nur, dass die Umstände besser sein könnten.
Warum holst du auch Wowereit, Platzeck und Ramsauer in den Aufsichtsrat ;-)
Dein verprügelter Greenkeeper rächt sich indem er die Bauarbeiter ständig von der Arbeit abhält ... und dazu braucht es ja sowieso nicht viel ;-)
Das frage ich mich auch. Ich dachte, Erfahrung wäre da ja jetzt vorhanden und Lernfähigkeit auch. Mal wieder übel getäuscht in den Burschen... :-(