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Subject: Clubzeitungen
Da mussten sogar 3 Orangene gehen.
Das ist ziemlich untertrieben: drei konnte ich verkaufen. Die anderen fünf hab ich gefeuert. Der einzige, der jetzt noch die Clownsfunktion hat, ist Max Nothing. Das maximale Nichts kam von GDS für 10k. Ein bisschen Spaß muss sein. ;)
Das ist ziemlich untertrieben: drei konnte ich verkaufen. Die anderen fünf hab ich gefeuert. Der einzige, der jetzt noch die Clownsfunktion hat, ist Max Nothing. Das maximale Nichts kam von GDS für 10k. Ein bisschen Spaß muss sein. ;)
Wirste schon sehen. Ich traue das meinen Burschen durchaus zu. ;)
Wort zum Montag
Nunmehr habe ich meine 86. Saison in der Liga 3.07 erfolgreich abgeschlossen. Wieder nicht aufgestiegen und nicht abgestiegen. Einfach dageblieben wo ich bin. Da wo ich wahrscheinlich einfach hingehöre und irgendwie auch nicht mehr weg will. Nicht gut genug für Höheres, dem Greifen nach Aufstieg und noch einem Aufstieg, nicht gut genug für das Lechzen nach Titeln und Ruhm - dem ganz ganz Großen und Edlen - sei es aus Torheit oder Doofheit, Faulheit im Umgang mit dem Taktikeditor oder einfach nur Hadern mit dem Schicksal … na und?
Jetzt bin ich 86 Saisons in derselben Liga, das Treppensteigen fällt mir immer schwerer, neben mir wechseln in loser Folge die Mietparteien. Laute Menschen ziehen ein und verkünden das neue Erfolgsrezept, leise Menschen ziehen ein und man hört nie etwas von ihnen und auf einmal sind sie wieder weg … einfach so … wohin weiß kein Mensch … ist auch egal, wen interessierts!? So ist das halt … Und schließlich habe ich genug zu tun, selbst ausreichend Leute wieder ein paar Stufen runterzukicken um zu bleiben wo ich bin …
Also ich fände es gut, wenn statt aller möglichen technischen Schnickschnackänderungen einmal an die Mitspieler gedacht würde, die demnächst 100 werden. 100 Saisons in derselben Liga. Wäre es nicht etwas schönes und zutiefst Mispielerisches denjenigen gegenüber, die ihr Leben lang in einer Liga geschuftet haben, eine Garantie bis Lebensende darauf zu geben auch fortan immer inderselben Liga zu spielen …!?
Einen schönen Dienstag
Onkel Chen
PS: Nebenbei hat die Vereinsführung beschlossen den Wanderpokal nunmehr nicht mehr herzugeben. Wir haben ihn, an uamini unbekannter Stelle, versteckt, Schlüssel weggeworfen … gegen 1.000.000 bitcoins … diskutabel …
Nunmehr habe ich meine 86. Saison in der Liga 3.07 erfolgreich abgeschlossen. Wieder nicht aufgestiegen und nicht abgestiegen. Einfach dageblieben wo ich bin. Da wo ich wahrscheinlich einfach hingehöre und irgendwie auch nicht mehr weg will. Nicht gut genug für Höheres, dem Greifen nach Aufstieg und noch einem Aufstieg, nicht gut genug für das Lechzen nach Titeln und Ruhm - dem ganz ganz Großen und Edlen - sei es aus Torheit oder Doofheit, Faulheit im Umgang mit dem Taktikeditor oder einfach nur Hadern mit dem Schicksal … na und?
Jetzt bin ich 86 Saisons in derselben Liga, das Treppensteigen fällt mir immer schwerer, neben mir wechseln in loser Folge die Mietparteien. Laute Menschen ziehen ein und verkünden das neue Erfolgsrezept, leise Menschen ziehen ein und man hört nie etwas von ihnen und auf einmal sind sie wieder weg … einfach so … wohin weiß kein Mensch … ist auch egal, wen interessierts!? So ist das halt … Und schließlich habe ich genug zu tun, selbst ausreichend Leute wieder ein paar Stufen runterzukicken um zu bleiben wo ich bin …
Also ich fände es gut, wenn statt aller möglichen technischen Schnickschnackänderungen einmal an die Mitspieler gedacht würde, die demnächst 100 werden. 100 Saisons in derselben Liga. Wäre es nicht etwas schönes und zutiefst Mispielerisches denjenigen gegenüber, die ihr Leben lang in einer Liga geschuftet haben, eine Garantie bis Lebensende darauf zu geben auch fortan immer inderselben Liga zu spielen …!?
Einen schönen Dienstag
Onkel Chen
PS: Nebenbei hat die Vereinsführung beschlossen den Wanderpokal nunmehr nicht mehr herzugeben. Wir haben ihn, an uamini unbekannter Stelle, versteckt, Schlüssel weggeworfen … gegen 1.000.000 bitcoins … diskutabel …
Pfff ... den habe ich doch schon in der Tasche ... *in slowmotion aufs Raucherbein klopfend*
PE vom 16.04.2013
Freude bei den Muttis und Vatis.
"Wir steigen auf, wir steigen auf, wir steigen auf und ihr steigt ab", sangen die Freundinnen und Freunde der Brigade-Jugendmannschaft sportlich nicht sonderlich fair dem spärlich belegten Gästeblock der Adler aus Hannover entgegen und das alles zur Melodie von When The Saints Go Marching In. Nach zuletzt zwei Niederlagen infolge, reichte heute ein verdientes aber dennoch knappes 1:0 (Tor: Werner Wrage) über die Adlerküken aus Hannover zum Sieg. Die Brigadinhos schaffen damit genau das, was eigentlich für die Profimannschaft vorgesehen war: den Aufstieg in die Bundesliga. Notwendig waren allerdings Siege des Stadtrivalen Commando Carlsruh über die Bishop Bashers sowie von FK Dresdensia über Dynamo Dummersdorf. Wie die Jungs von Jugendtrainer Denis Chon allerdings die Klasse halten wollen, wenn während der Saisonpause die Hälfte der Mannschaft in den Profikader wechseln will und nach wie vor kein Torwart außer dem Interimskeeper Fandel vorhanden ist, ist heute kein Thema. Heute wird gefeiert und das richtig.
(edited)
Freude bei den Muttis und Vatis.
"Wir steigen auf, wir steigen auf, wir steigen auf und ihr steigt ab", sangen die Freundinnen und Freunde der Brigade-Jugendmannschaft sportlich nicht sonderlich fair dem spärlich belegten Gästeblock der Adler aus Hannover entgegen und das alles zur Melodie von When The Saints Go Marching In. Nach zuletzt zwei Niederlagen infolge, reichte heute ein verdientes aber dennoch knappes 1:0 (Tor: Werner Wrage) über die Adlerküken aus Hannover zum Sieg. Die Brigadinhos schaffen damit genau das, was eigentlich für die Profimannschaft vorgesehen war: den Aufstieg in die Bundesliga. Notwendig waren allerdings Siege des Stadtrivalen Commando Carlsruh über die Bishop Bashers sowie von FK Dresdensia über Dynamo Dummersdorf. Wie die Jungs von Jugendtrainer Denis Chon allerdings die Klasse halten wollen, wenn während der Saisonpause die Hälfte der Mannschaft in den Profikader wechseln will und nach wie vor kein Torwart außer dem Interimskeeper Fandel vorhanden ist, ist heute kein Thema. Heute wird gefeiert und das richtig.
(edited)
Saisonfazit
Pokalsieger!
Zumindest im Saar-Pokal blieb das Team siegreich, mit 44:7 Toren, 3 von 3 verschossenen Elfmetern durch den Torwart und einer Menge eingesetzter A- und B-Spielern auf allen Seiten, mal Spiele auf Zweit-, dann wieder Viertliganiveau, die die Qualität schwanken ließen wie ein Schiff in Seenot und jeden Spieltag zu einem Überraschungsei machte. Aber letztendlich holte man sich den Titel und startet als Saarpokalsieger nächste Saison in den nationalen Pokal. Ja, denn die Saar ist überall im Internet zu finden und wir sind nun stolz darauf Saaristen zu sein.
Meister!
Und so könnte man vom Double sprechen, denn am Ende entriss man am letzten Spieltag in einem heftigen Herzschlagfinale dem Tabellenführer Eintracht Kaktus noch seinen 12 Spieltage gehaltenen Platz 1. Dank Schützenhilfe von H E R T H A - B S C die in letzter Minute ein 2:2 gegen die Eintracht schaffte und einem eigenen 2:1 gegen die Bayer Crew (wie berichtet).
Die Fans lieben den Verein.
Oskar Optimist erklärte: "Das isch der beste Verein der Welt. Wir steichen auf!"
Relegation
Was erlauben Aotearoa?
Traditionen muss man folgen. Meisterschaft im Endspurt nach Rückstand sichern, dann Relegation verlieren. Erneut war das Team trotz Ausfall des Spielmachers gleichwertig. Dummerweise wollte niemand das Tor treffen. Der Gegner machte es etwas besser. Der seit Monaten mit Burn-Out kämpfende Timesteamtorwart Morcella konnte zwar vor dem Spiel daran gehindert werden vor einen Zug zu springen, so richtig bei der Sache war er beim 1:0 aber dann nicht, als er einen Ball fallen ließ.
Ein Verletzung des gegnerischen Torwarts gab Hoffnung. Trotz leichtem Bandscheibenvorfall nach dem aufheben einer Banane wollte sich Wincenty Ebert nicht auswechseln lassen. Und er blieb der Held vom Erdbeerfeld, oder vielleicht wollte der ebenfalls noch immer angeschlagene und gerade genesene Einmannsturm unseres Teams, Marián Šimáček, ihm aus Mitleid keinen einschenken.
Als dann Verteidiger Yerli lieber einem weiter entfernten Mitspieler die Ehre überlassen wollte den auf ihn zustürmenden Gegenspieler von den Beinen zu holen, dafür beiseite trat und diesem brav lächelnd eine Lücke ließ, stand es 2:0.
Der Manager verließ das Stadion noch in derselben Minute und ließ sich das Endergebnis nachreichen. (3:0).
Die Fans sind deprimiert.
Oskar Optimist brachte sich noch im Stadion mit einer überfettigen BSEPferdefleischwurst um.
"Jetscht macht alles keinen Sinn mehr", waren seine letzten gerülpsten Worte.
Bronze! Tritzemeister in der Jugendbundesliga
Endlich hat man in der Jugend nach Platz 4, 2 und 1 auch einmal Platz 3 erobert. In den letzten 6 Partien gegen Meister FC Teenage Kicks 07 war man sechsmal deutlich, mit teils doppelt soviel Schüssen, überlegen. Es sprangen 3 Niederlagen, 2 Unentschieden und ein Sieg heraus. Ein Sieg in einer der verlorenen Partien hätte gereicht um nach Herbst- auch Frühlingsmeister zu werden.
Allgemein war die Jugendsaison so skandalös, das es zu Zuschauerrandalen geführte hätte, würde es irgendwen interessieren oder jemand zuschauen.
Meister Teenagekicks fand die Liga "schlampig umgesetzt" und das Ergebnis war ihm "wurstegal".
Von Vizemeister Deportivo Destille war zu hören, dass die Liga " völlig lächerlich und ein absoluter *zensiert*111elf!!!" wäre.
Er schlug sogar einen Rückzug aller Mannschaften aus Protest vor.
Beide Teams wünschten sich zumindest nächstes Mal ein Losverfahren, da dies "fairer wäre".
Zwei Teams hatten sich schon Anfang bzw. Mitte der Saison abgesetzt.
NSW
Der Manager unseres englischen Gegners Croydon Cosmos ist r3tarded (nein, ehrlich, der heißt so) und außerdem seit fast einer Woche nicht mehr im Clubhaus, was die Spielansetzung gefährdet.
Dabei wollte man den noch nicht auf der Transferliste stehenden Spielern und Jugendlichen nochmal eine Chance geben das Land zu vertreten.
Für die nächste Saison stehen Umwälzungen an. Spieler werden verkauft, denn man braucht Geld.
Auf die Frage welche Einkäufe geplant seien, antwortete der Manager:
"Große Spieler. Mindestens 1,90."
(edited)
Pokalsieger!
Zumindest im Saar-Pokal blieb das Team siegreich, mit 44:7 Toren, 3 von 3 verschossenen Elfmetern durch den Torwart und einer Menge eingesetzter A- und B-Spielern auf allen Seiten, mal Spiele auf Zweit-, dann wieder Viertliganiveau, die die Qualität schwanken ließen wie ein Schiff in Seenot und jeden Spieltag zu einem Überraschungsei machte. Aber letztendlich holte man sich den Titel und startet als Saarpokalsieger nächste Saison in den nationalen Pokal. Ja, denn die Saar ist überall im Internet zu finden und wir sind nun stolz darauf Saaristen zu sein.
Meister!
Und so könnte man vom Double sprechen, denn am Ende entriss man am letzten Spieltag in einem heftigen Herzschlagfinale dem Tabellenführer Eintracht Kaktus noch seinen 12 Spieltage gehaltenen Platz 1. Dank Schützenhilfe von H E R T H A - B S C die in letzter Minute ein 2:2 gegen die Eintracht schaffte und einem eigenen 2:1 gegen die Bayer Crew (wie berichtet).
Die Fans lieben den Verein.
Oskar Optimist erklärte: "Das isch der beste Verein der Welt. Wir steichen auf!"
Relegation
Was erlauben Aotearoa?
Traditionen muss man folgen. Meisterschaft im Endspurt nach Rückstand sichern, dann Relegation verlieren. Erneut war das Team trotz Ausfall des Spielmachers gleichwertig. Dummerweise wollte niemand das Tor treffen. Der Gegner machte es etwas besser. Der seit Monaten mit Burn-Out kämpfende Timesteamtorwart Morcella konnte zwar vor dem Spiel daran gehindert werden vor einen Zug zu springen, so richtig bei der Sache war er beim 1:0 aber dann nicht, als er einen Ball fallen ließ.
Ein Verletzung des gegnerischen Torwarts gab Hoffnung. Trotz leichtem Bandscheibenvorfall nach dem aufheben einer Banane wollte sich Wincenty Ebert nicht auswechseln lassen. Und er blieb der Held vom Erdbeerfeld, oder vielleicht wollte der ebenfalls noch immer angeschlagene und gerade genesene Einmannsturm unseres Teams, Marián Šimáček, ihm aus Mitleid keinen einschenken.
Als dann Verteidiger Yerli lieber einem weiter entfernten Mitspieler die Ehre überlassen wollte den auf ihn zustürmenden Gegenspieler von den Beinen zu holen, dafür beiseite trat und diesem brav lächelnd eine Lücke ließ, stand es 2:0.
Der Manager verließ das Stadion noch in derselben Minute und ließ sich das Endergebnis nachreichen. (3:0).
Die Fans sind deprimiert.
Oskar Optimist brachte sich noch im Stadion mit einer überfettigen BSEPferdefleischwurst um.
"Jetscht macht alles keinen Sinn mehr", waren seine letzten gerülpsten Worte.
Bronze! Tritzemeister in der Jugendbundesliga
Endlich hat man in der Jugend nach Platz 4, 2 und 1 auch einmal Platz 3 erobert. In den letzten 6 Partien gegen Meister FC Teenage Kicks 07 war man sechsmal deutlich, mit teils doppelt soviel Schüssen, überlegen. Es sprangen 3 Niederlagen, 2 Unentschieden und ein Sieg heraus. Ein Sieg in einer der verlorenen Partien hätte gereicht um nach Herbst- auch Frühlingsmeister zu werden.
Allgemein war die Jugendsaison so skandalös, das es zu Zuschauerrandalen geführte hätte, würde es irgendwen interessieren oder jemand zuschauen.
Meister Teenagekicks fand die Liga "schlampig umgesetzt" und das Ergebnis war ihm "wurstegal".
Von Vizemeister Deportivo Destille war zu hören, dass die Liga " völlig lächerlich und ein absoluter *zensiert*111elf!!!" wäre.
Er schlug sogar einen Rückzug aller Mannschaften aus Protest vor.
Beide Teams wünschten sich zumindest nächstes Mal ein Losverfahren, da dies "fairer wäre".
Zwei Teams hatten sich schon Anfang bzw. Mitte der Saison abgesetzt.
NSW
Der Manager unseres englischen Gegners Croydon Cosmos ist r3tarded (nein, ehrlich, der heißt so) und außerdem seit fast einer Woche nicht mehr im Clubhaus, was die Spielansetzung gefährdet.
Dabei wollte man den noch nicht auf der Transferliste stehenden Spielern und Jugendlichen nochmal eine Chance geben das Land zu vertreten.
Für die nächste Saison stehen Umwälzungen an. Spieler werden verkauft, denn man braucht Geld.
Auf die Frage welche Einkäufe geplant seien, antwortete der Manager:
"Große Spieler. Mindestens 1,90."
(edited)
:)
Herzlichen Glückwunsch zum hochverdienten Gewinn des Saarpokals!
Um ein "Saarist" zu werden musst du dazu aber noch die im Bild zu sehende Saarschleife zwei Mal bei einem Marathon umrunden. Allerdings wärest du dann der einzige Saarist. Saaristen gibt es nämlich hier nicht, nur Saardisten wie mich ;-)
Herzlichen Glückwunsch zum hochverdienten Gewinn des Saarpokals!
Um ein "Saarist" zu werden musst du dazu aber noch die im Bild zu sehende Saarschleife zwei Mal bei einem Marathon umrunden. Allerdings wärest du dann der einzige Saarist. Saaristen gibt es nämlich hier nicht, nur Saardisten wie mich ;-)
Beim Saarschleifenmarathon im September? Das dürfte noch machbar sein, ausser ich muss dafür noch durch den Fluss schwimmen. Das wäre wahrlich saardistisch.;)
Parallelen zur Königs-Krönung in Holland sind rein zufällig.
PE vom 30.04.2013
Tausende beim Familientag
Großer Zuspruch für den Zweitligavizemeister - beim Familientag der Brigade Orange kamen deutlich mehr Fans als erwartet. "Das war kein Problem für uns, wir haben ein bisschen improvisiert und konnten allen Besuchern unser Programm anbieten", so Vereinsmanager Robert Collunder. Vor allem für die ganz jungen Brigadefans war einiges geboten: neben der obligatorischen Autogrammstunde und einem Fotoshooting mit Brigade-Star Janne Gallersdörfer stand vor allem das "Meisterbacken" mit Starbäcker Gordani ganz hoch im Kurs.
PE vom 30.04.2013
Tausende beim Familientag
Großer Zuspruch für den Zweitligavizemeister - beim Familientag der Brigade Orange kamen deutlich mehr Fans als erwartet. "Das war kein Problem für uns, wir haben ein bisschen improvisiert und konnten allen Besuchern unser Programm anbieten", so Vereinsmanager Robert Collunder. Vor allem für die ganz jungen Brigadefans war einiges geboten: neben der obligatorischen Autogrammstunde und einem Fotoshooting mit Brigade-Star Janne Gallersdörfer stand vor allem das "Meisterbacken" mit Starbäcker Gordani ganz hoch im Kurs.
PE vom 20.05.2013
Der Abstiegskampf bei der Brigade beginnt
Nur ein Punkt nach drei Spielen - das ist nach Meinung der erfolgsverwöhnten Fans der Orange-Blauen zu wenig. Doch Vereinsboss Robert Collunder klärt auf: "Natürlich ist das Unentschieden gegen Maja zu wenig. Und bei den beiden Spielen davor haben wir uns abschlachten lassen. Aber Hand aufs Herz: was erwarten Sie von dem Team? Dass es wieder um den Aufstieg mitspielt? Dazu war die Verjüngung zu drastisch. Wir haben mit Tschuno und Bor zwei äußerst wichtige Stützen in der Abwehr verloren. Im Tor haben wir einen 21-jährigen stehen und Laurens Stöcker wird von Simon Carboni ersetzt. Aber wir sind auf einem guten Weg, wir packen das schon. Und zum Glück ist das Erreichen der Relegation in dieser Saison verhältnismäßig einfach. Nach meinen Rechnungen müssten sieben Punkte reichen, da in den anderen zweiten Ligen viele Teams durchgereicht werden. Also sehen wir das mal positiv: zwei Siege noch aus den verbleibenden elf Spielen. Ist das unrealistisch?"
Die Antwort auf die selbst gestellte Frage blieb Collunder allerdings schuldig, denn noch weiß niemand, gegen wen die Brigade in der derzeitigen Verfassung gewinnen will. Und so flattert schon jetzt das Abstiegsgespenst munter durch die Katakomben des Stade Orange. Alle spüren dessen kalten Lufthauch, nur Collunder scheint, als ob er in den von den zurückliegenden Bierduschen bekannten Neoprenanzug gekleidet wäre.
Unterdessen wurde eine neue Baustelle beim beliebtesten Verein im Südwesten der Republik aufgemacht. Die Clubspitze fühlt sich seit reichlich zwei Wochen verantwortlich für die neuseeländische U21-Auswahl. Brigade-Chef Collunder will das Entwicklungsland, das nur über eine Handvoll mehr oder minder aktiver Vereinsführungen verfügt, in der nächsten Saison durch die Weltmeisterschaftsqualifikation führen. Da fragt sich der ein oder andere Fan der Orange-Blauen, ob die am anderen Ende der Welt verbratene Energie nicht lieber zum Klassenerhalt des Zweitligisten genutzt werden sollte. Ganz zu schweigen von den Reisekosten jede Woche, die auch bei ausbleibenden Sponsorengeldern zu stemmen sind.
PE vom 10.06.2013
Ausschreitungen nach Kreuzbergspiel
Bereits während des Spiels wurden im Gästeblock des Nina-Simone-Stadions Bengalos gezündet.
"Das sind sehr unschöne Bilder", zeigte sich Vereinsboss Collunder entsetzt, als er von den Ausschreitungen von sogenannten Brigadefans Kenntnis bekam. "Das bedeutet einen großen Rückschlag in der Zusammenarbeit mit den Fanvertretern. Wir werden zusammen mit der Polizei prüfen, wer wofür verantwortlich ist und wie wir den für den Verein entstandenen Schaden zumindest zum Teil an die Verursacher weitergeben können", fügte Collunder hinzu.
Brigadeanhänger hatten bereits während des Spiels zu Beinahespielabbrüchen gesorgt, indem massiv Bengalos abgebrannt und die Sicherheitskräfte beschimpft wurden. "Wir entschuldigen uns bei den Kreuzberg Pirates ausdrücklich. Aber klar ist auch, wir als Verein stehen solchen Chaoten ziemlich machtlos gegenüber. Das sind keine Fans, das sind Terroristen!", so Collunder weiter. Im Anschluss an das Zweitligaspiel (0:3 aus Brigadesicht) kam es auch im Bereich um das Stadion herum zu Übergriffen auf Heimfans und Sicherheitskräfte. Fünfzehn Brigadeanhänger wurden in U-Haft genommen und aus dem Verein ausgeschlossen. Unbestätigten Meldungen zufolge sollen diese "Fans" sich noch am selben Tag den Kreuzberger Piraten angeschlossen haben.
PE vom 23.07.2013
Sommerfest der Brigade mit neuem Besucherrekord!
Großer Andrang in den Festzelten
Das alljährliche Sommerfest der Brigade wurde wieder zum vollen Erfolg. Zehntausende Fans der Orange-Blauen fanden sich am Sonntag zum gemeinsamen Mitfiebern bei der Liveübertragung des Auswärtsspiels der Brigade beim FC Maja 2009 zusammen und nach dem knappen, aber verdienten Sieg der Winkens-Schützlinge beim Favouriten war die Stimmung natürlich nicht mehr zu toppen. Bei Kinderschminken und Hüpfburg war die Laune auch bei den Kleinsten prächtig.
Die Fans kamen bei Freibier und -fassbrause auf ihre Kosten. Der Höhepunkt am Nachmittag war zweifellos die Lesung der Berichte von Auswärtsfahrten einiger Fans, die, in einem bibliophilen Kunstwerk gesammelt nun auch der Öffentlichkeit zugänglich sind.
Nach Ankunft des Mannschaftsbusses wurden die "Helden von Maja" von vielen Tausend frenetischen Fans empfangen. Überwältigt von unglaublichen Szenen meinte der doppelte Torschütze Makis Mut nur: "Sowas gab es in Seesen nicht. Das ist schon ein sehr spezieller Verein hier. Die Unterstützung - das ist der Hammer."
(edited)
Sommerfest der Brigade mit neuem Besucherrekord!
Großer Andrang in den Festzelten
Das alljährliche Sommerfest der Brigade wurde wieder zum vollen Erfolg. Zehntausende Fans der Orange-Blauen fanden sich am Sonntag zum gemeinsamen Mitfiebern bei der Liveübertragung des Auswärtsspiels der Brigade beim FC Maja 2009 zusammen und nach dem knappen, aber verdienten Sieg der Winkens-Schützlinge beim Favouriten war die Stimmung natürlich nicht mehr zu toppen. Bei Kinderschminken und Hüpfburg war die Laune auch bei den Kleinsten prächtig.
Die Fans kamen bei Freibier und -fassbrause auf ihre Kosten. Der Höhepunkt am Nachmittag war zweifellos die Lesung der Berichte von Auswärtsfahrten einiger Fans, die, in einem bibliophilen Kunstwerk gesammelt nun auch der Öffentlichkeit zugänglich sind.
Nach Ankunft des Mannschaftsbusses wurden die "Helden von Maja" von vielen Tausend frenetischen Fans empfangen. Überwältigt von unglaublichen Szenen meinte der doppelte Torschütze Makis Mut nur: "Sowas gab es in Seesen nicht. Das ist schon ein sehr spezieller Verein hier. Die Unterstützung - das ist der Hammer."
(edited)
so arg viele Kinder sieht man auf der Hüpfburg nich.
Nich dass die sich beim Schminken alle Bärtchen anmalen lassen und dann im Festzelt saufen gehn
Nich dass die sich beim Schminken alle Bärtchen anmalen lassen und dann im Festzelt saufen gehn