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Subject: Clubzeitungen
Zum erholen für ein Jahr in der Dritten, dann kommt der Durchmarsch zur Buli.
PE vom 29.07.2014
Stadioneröffnungsfeier gegen Commando Carlsruh
Nach dem Umbau des Stade Orange zu einem wahren Fußballtempel - die Natzermillionen machten es möglich - findet heute die feierliche Eröffnung des Stadions statt. Zum Ärger der Marauders aus Midgard wurde das Jugendspiel gegen den Lokalrivalen Commando Carlsruh als Termin gewählt und nicht der erste Spieltag der neuen Zweitligasaison.
Collunder: "Mit Commando verbindet uns eine sportliche Rivalität, die ihresgleichen sucht. Nicht nur die Spieler haben schon einige Schlachten gegeneinander geschlagen, auch die Fans eint gegenseitige Antipathie. Da ist es nur folgerichtig, den Jugendligaauftakt zur Stadioneröffnung zu nutzen." Die Brigade ist aktuell auch seit 25 Saisons im Sokker-Betrieb, weshalb sich die Vereinsführung kurzerhand entschlossen hat, nicht nur die Bier- und Fischbrötchenpreise wie vor 25 Jahren zu gestalten, sondern auch die Eintrittspreise.
Dirk Holnstein schiesst Timesteam in Runde 3 des Pokals.
Für teuer Geld vom FK Dresdensia eingekauft, soll der Stürmer den Unterschied machen und die jungen Mitspieler mitziehen. Gleich im ersten Spiel zeigte sich, dass Teamspiel überbewertet wird und ein Mann den entscheidenden Unterschied machen kann. Gegen Manchester schoss er das Team im Alleingang zum 5:1.
In der Regionalliga soll das so weitergehen und damit um die Meisterschaft mitgespielt werden.
"Solange er gesund bleibt, sollte das möglich sein. Ohne ihn, nun, wir haben im NSW gesehen wie das endet", so der Manager, während er das Jahresbudget in Cent an den FKD abzahlte.
Der niemalige Nationalspieler Holnstein selbst war stolz nocheinmal als Kapitän aushelfen zu können. "Es ist fantastisch eine so junge, regionale Auswahl anführen zu dürfen. Ich fühle mich gleich wieder wie 26."
Er passt gut zu dieser Mannschaft aus Spielern die alle im Norden geboren wurden, dort Verwandte haben oder zumindest schonmal davon gehört haben.
Jetzt sollen auch mal wieder Tore geschossen werden.
"Ab und zu mal gewinnen ist doch viel interessanter für die Zuschauer als immer nur den Spielern beim Training zuzusehen."
Für alle die das Spiel am Fernsehen verfolgen wollten um die Reise und Eintrittskarten zu sparen, gab es eine Überraschung. Durch einen Übertragungsfehler im lokalen TV waren die Spieler des Gastes unsichtbar, wodurch das Spiel interessant anzusehen war. Scheinbar hatten auch die gegenerischen Verteidiger manchmal das Gefühl von einem Geist schwindlig gespielt zu werden, auch wenn der Grossteil des Jungen Kaders von Timesteam eher unauffällig unsichtbar war.
Für teuer Geld vom FK Dresdensia eingekauft, soll der Stürmer den Unterschied machen und die jungen Mitspieler mitziehen. Gleich im ersten Spiel zeigte sich, dass Teamspiel überbewertet wird und ein Mann den entscheidenden Unterschied machen kann. Gegen Manchester schoss er das Team im Alleingang zum 5:1.
In der Regionalliga soll das so weitergehen und damit um die Meisterschaft mitgespielt werden.
"Solange er gesund bleibt, sollte das möglich sein. Ohne ihn, nun, wir haben im NSW gesehen wie das endet", so der Manager, während er das Jahresbudget in Cent an den FKD abzahlte.
Der niemalige Nationalspieler Holnstein selbst war stolz nocheinmal als Kapitän aushelfen zu können. "Es ist fantastisch eine so junge, regionale Auswahl anführen zu dürfen. Ich fühle mich gleich wieder wie 26."
Er passt gut zu dieser Mannschaft aus Spielern die alle im Norden geboren wurden, dort Verwandte haben oder zumindest schonmal davon gehört haben.
Jetzt sollen auch mal wieder Tore geschossen werden.
"Ab und zu mal gewinnen ist doch viel interessanter für die Zuschauer als immer nur den Spielern beim Training zuzusehen."
Für alle die das Spiel am Fernsehen verfolgen wollten um die Reise und Eintrittskarten zu sparen, gab es eine Überraschung. Durch einen Übertragungsfehler im lokalen TV waren die Spieler des Gastes unsichtbar, wodurch das Spiel interessant anzusehen war. Scheinbar hatten auch die gegenerischen Verteidiger manchmal das Gefühl von einem Geist schwindlig gespielt zu werden, auch wenn der Grossteil des Jungen Kaders von Timesteam eher unauffällig unsichtbar war.
VfL Sportforum
Die 3. Runde im Pokal wurde ohne Mühe erreicht.
Nun erwartet unseren VfL ein fetter Brocken.
Nun kommt mit dem FC Haigerloh ein 2. Ligist.
"Da brauchen wir wohl Unterstützung von oben" meint Manager Beul71 zu der schon fast unlösbaren Aufgabe.
"Ein herber Rückschlag ist dabei der verletzungsbedingte Verlust von unserem Mittelfeldmotor Omero Diamante.
Am Sonntag bewies er wieder einmal seine Abschlußstäke. Gerade bei Schüssen aus der 2.Reihe ist er brandgefährlich. Das wird uns gegen diesem Gegner sehr fehlen. In diesem Spiel können unsere Jungs eigentlich nur lernen und ich bin davon überzeugt, daß sie alles aus sich raus holen, um vielleicht doch für eine Überraschung sorgen zu können."
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Die 3. Runde im Pokal wurde ohne Mühe erreicht.
Nun erwartet unseren VfL ein fetter Brocken.
Nun kommt mit dem FC Haigerloh ein 2. Ligist.
"Da brauchen wir wohl Unterstützung von oben" meint Manager Beul71 zu der schon fast unlösbaren Aufgabe.
"Ein herber Rückschlag ist dabei der verletzungsbedingte Verlust von unserem Mittelfeldmotor Omero Diamante.
Am Sonntag bewies er wieder einmal seine Abschlußstäke. Gerade bei Schüssen aus der 2.Reihe ist er brandgefährlich. Das wird uns gegen diesem Gegner sehr fehlen. In diesem Spiel können unsere Jungs eigentlich nur lernen und ich bin davon überzeugt, daß sie alles aus sich raus holen, um vielleicht doch für eine Überraschung sorgen zu können."
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Lange hat man von der Borussia nichts mehr gehört. Jetzt endlich kommt ein Update!!!
Fohlen-Power: Borussia wird Deutscher Meister!
Die Jungen zeigen wie's geht: Deutscher Meister!
Seit 7 Spielzeiten versuchen die Borussenprofis vergeblich in die Bundesliga aufzusteigen. Die Fohlen machten es da wesentlich besser: Sie stiegen nicht nur als Meister in die Bundesliga auf, nein, sie gewannen gleich darauf den Meistertitel. In einer sensationellen Hinrunde lagen die Jungspunde zwischenzeitlich schon mit 10 Punkten vor den Verfolgern. Trotzdem wurde es noch mal eng, bis es am letzten Spieltag gegen den FC Franconia Athen zu einem echten Endspiel kam. Borussia gewann nach zwei Toren von Jeremy Rohr und Gero Chemnitz mit 2:0. Ordentlich mitjubeln konnte auch Sturmtalent Timo Abitz. Zwar unterschrieb Abitz zwei Spieltage vor Schluss schon seinen ersten Profivertrag, er hatte aber dennoch mit vielen Toren seinen großen Anteil am Aufstieg und der Meisterschaft. Direkt nach der Meisterschaftsfeier ging es für Abitz dann ab nach Österreich, wo er für gut 4 Millionen € bei einem Top-Verein anheuerte.
Die "Großen" bei Borussia Tollhaus backen dagegen noch kleinere Brötchen. Immerhin hat sich Pronto Sauers Truppe in der 2. Liga etabliert. Nur einmal musste sie sich noch über die Relegation retten. Danach schloss die Borussia gleich drei Mal als Tabellenvierter ab. "Das riecht zwar nicht gerade nach Aufstieg," gab Sauer nach seiner 18. Saison bei der Borussia zu, "aber die zweiten Ligen sind sääähr, sääähr schwäääär." Der behutsame aber stetige Aufbau des Vereins hat für Sauer weiter Priorität, auch wenn es in der Tollhauser Geschichte manch schnellen Aufstieg gab: "Ja, ich hab nichts dagegen, wenn meine Jungs meine Pläne mal wieder über den Haufen werfen und aufsteigen, nur momentan seh ich das noch nicht."
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Fohlen-Power: Borussia wird Deutscher Meister!
Die Jungen zeigen wie's geht: Deutscher Meister!
Seit 7 Spielzeiten versuchen die Borussenprofis vergeblich in die Bundesliga aufzusteigen. Die Fohlen machten es da wesentlich besser: Sie stiegen nicht nur als Meister in die Bundesliga auf, nein, sie gewannen gleich darauf den Meistertitel. In einer sensationellen Hinrunde lagen die Jungspunde zwischenzeitlich schon mit 10 Punkten vor den Verfolgern. Trotzdem wurde es noch mal eng, bis es am letzten Spieltag gegen den FC Franconia Athen zu einem echten Endspiel kam. Borussia gewann nach zwei Toren von Jeremy Rohr und Gero Chemnitz mit 2:0. Ordentlich mitjubeln konnte auch Sturmtalent Timo Abitz. Zwar unterschrieb Abitz zwei Spieltage vor Schluss schon seinen ersten Profivertrag, er hatte aber dennoch mit vielen Toren seinen großen Anteil am Aufstieg und der Meisterschaft. Direkt nach der Meisterschaftsfeier ging es für Abitz dann ab nach Österreich, wo er für gut 4 Millionen € bei einem Top-Verein anheuerte.
Die "Großen" bei Borussia Tollhaus backen dagegen noch kleinere Brötchen. Immerhin hat sich Pronto Sauers Truppe in der 2. Liga etabliert. Nur einmal musste sie sich noch über die Relegation retten. Danach schloss die Borussia gleich drei Mal als Tabellenvierter ab. "Das riecht zwar nicht gerade nach Aufstieg," gab Sauer nach seiner 18. Saison bei der Borussia zu, "aber die zweiten Ligen sind sääähr, sääähr schwäääär." Der behutsame aber stetige Aufbau des Vereins hat für Sauer weiter Priorität, auch wenn es in der Tollhauser Geschichte manch schnellen Aufstieg gab: "Ja, ich hab nichts dagegen, wenn meine Jungs meine Pläne mal wieder über den Haufen werfen und aufsteigen, nur momentan seh ich das noch nicht."
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PE vom 20.09.2014
Makis Mut trifft beim 50. Länderspiel
Brigadeprofi Makis Mut stand heute für sein Heimatland Zypern zum fünfzigsten Mal auf dem Platz - und traf natürlich. Allerdings brachte sein 45. Tor für die Nationalmannschaft Zypern nicht den Sieg, Andorra gewann leicht unverdient mit 3:1. Mut ist damit der mit Abstand erfahrenste Spieler bei der Brigade Orange. Selbst Dauerheld und Fußballgott Janne Gallersdörfer brachte es bislang nur auf 43 Einsätze. Makis Mut präsentierte ein stolzes Grinsen nach der Partie, das wegen des Ergebnisses etwas deplatziert wirkte: "Hahaha, auf die nächsten fünfzig! Ich bin 29. So schnell bremst mich nichts." Der Routinier der Orange-Blauen, der vor knapp anderthalb Jahren vom VfL Seesen verpflichtet worden war, wurde nach dem Abpfiff von einer Handvoll nach Andorra mitgereister Brigadefans gefeiert, denen dann sämtliche (!) Kleidungsstücke über den Zaun als Andenken geworfen wurden. Makis Mut ist auch für die Brigade ein immens wichtiger Spieler. Nicht zuletzt von seiner Treffsicherheit hängt ab, ob der Klassenerhalt gelingen wird.
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Makis Mut trifft beim 50. Länderspiel
Brigadeprofi Makis Mut stand heute für sein Heimatland Zypern zum fünfzigsten Mal auf dem Platz - und traf natürlich. Allerdings brachte sein 45. Tor für die Nationalmannschaft Zypern nicht den Sieg, Andorra gewann leicht unverdient mit 3:1. Mut ist damit der mit Abstand erfahrenste Spieler bei der Brigade Orange. Selbst Dauerheld und Fußballgott Janne Gallersdörfer brachte es bislang nur auf 43 Einsätze. Makis Mut präsentierte ein stolzes Grinsen nach der Partie, das wegen des Ergebnisses etwas deplatziert wirkte: "Hahaha, auf die nächsten fünfzig! Ich bin 29. So schnell bremst mich nichts." Der Routinier der Orange-Blauen, der vor knapp anderthalb Jahren vom VfL Seesen verpflichtet worden war, wurde nach dem Abpfiff von einer Handvoll nach Andorra mitgereister Brigadefans gefeiert, denen dann sämtliche (!) Kleidungsstücke über den Zaun als Andenken geworfen wurden. Makis Mut ist auch für die Brigade ein immens wichtiger Spieler. Nicht zuletzt von seiner Treffsicherheit hängt ab, ob der Klassenerhalt gelingen wird.
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PE vom 13.10.2014
Brigade verpasst den direkten Klassenerhalt
Kollektives Kopfschütteln war bei den zu Magnum United mitgereisten Gästefans die vorherrschende Körperbewegung nach Abpfiff der Zweitligapartie. Denn nicht nur, dass das Spiel trotz vieler hochkarätiger Chancen und zweier schöner Auswärtstore von Makis Mut verloren ging sorgte für Unverständnis, sondern auch der Umstand, dass die Orange-Blauen damit den direkten Klassenerhalt nun auch rechnerisch nicht mehr schaffen können. Sieben Punkte sind bei zwei noch ausstehenden Spielen zu viele, die es aufzuholen gilt. Zumal ja weder Tabellenführer Karl-Marx-Stadt, der in einem Testspiel zwar kürzlich durch einen verwandelten Elfmeter mit 1:0 bezwungen werden konnte, noch die aktuell Viertplatzierten Midgard Marauders, die nur einen Punkt weniger als KMS haben, mal eben Kanonenfutter sind. Die Fans machten dann auch ihrem Unmut deutlich Luft. Für sie ist die Misere hausgemacht. Auch Cheftrainer Winkens, der beim harten Kern der Brigadisten nur bedingt beliebt ist, reihte sich in den Chor der Kritiker ein: "Wir haben nun mal nicht die Qualität, den Weggang eines John Fath mal eben durch einen adäquaten Spieler zu kompensieren. Die Lücke kann einfach mit dem Spielermaterial nicht gefüllt werden. Und wenn dann auch noch die Routine und Konstanz in Person, nämlich Hugo Skjærstad verkauft wird, weil er angeblich nicht mehr entwicklungsfähig wäre, dann kann ich nur noch abwinken. Was ein Herr Collunder mit diesem traditionsreichen Verein veranstaltet, spottet jeder Beschreibung." Der so Gescholtene konterte prompt: "Herr Abwinkens soll seinen Job machen. Wir haben ein junges Team, dem die Zukunft zu Füßen liegt. Sollten wir wirklich die Abtiegsrelegation spielen, haben wir genügend Möglichkeiten, uns noch kurzfristig zu verstärken. Aber ich bin mir sicher, dass das nicht nötig sein wird." Es ist nur zu offensichtlich, dass Collunder den Ernst der Stunde nicht begriffen hat. Womöglich hat sich der langjährige Vereinschef mit der Übernahme der Verantwortung für die U21-Mannschaft Deutschlands kräftig übernommen. Denn dieses Team hat er auch von Weltranglistenplatz 3 auf 6 runtergewirtschaftet. So kann das Motto sowohl bei der Brigade als auch bei der U21 nur noch Schadenbegrenzung lauten. Traurig, traurig.
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Brigade verpasst den direkten Klassenerhalt
Kollektives Kopfschütteln war bei den zu Magnum United mitgereisten Gästefans die vorherrschende Körperbewegung nach Abpfiff der Zweitligapartie. Denn nicht nur, dass das Spiel trotz vieler hochkarätiger Chancen und zweier schöner Auswärtstore von Makis Mut verloren ging sorgte für Unverständnis, sondern auch der Umstand, dass die Orange-Blauen damit den direkten Klassenerhalt nun auch rechnerisch nicht mehr schaffen können. Sieben Punkte sind bei zwei noch ausstehenden Spielen zu viele, die es aufzuholen gilt. Zumal ja weder Tabellenführer Karl-Marx-Stadt, der in einem Testspiel zwar kürzlich durch einen verwandelten Elfmeter mit 1:0 bezwungen werden konnte, noch die aktuell Viertplatzierten Midgard Marauders, die nur einen Punkt weniger als KMS haben, mal eben Kanonenfutter sind. Die Fans machten dann auch ihrem Unmut deutlich Luft. Für sie ist die Misere hausgemacht. Auch Cheftrainer Winkens, der beim harten Kern der Brigadisten nur bedingt beliebt ist, reihte sich in den Chor der Kritiker ein: "Wir haben nun mal nicht die Qualität, den Weggang eines John Fath mal eben durch einen adäquaten Spieler zu kompensieren. Die Lücke kann einfach mit dem Spielermaterial nicht gefüllt werden. Und wenn dann auch noch die Routine und Konstanz in Person, nämlich Hugo Skjærstad verkauft wird, weil er angeblich nicht mehr entwicklungsfähig wäre, dann kann ich nur noch abwinken. Was ein Herr Collunder mit diesem traditionsreichen Verein veranstaltet, spottet jeder Beschreibung." Der so Gescholtene konterte prompt: "Herr Abwinkens soll seinen Job machen. Wir haben ein junges Team, dem die Zukunft zu Füßen liegt. Sollten wir wirklich die Abtiegsrelegation spielen, haben wir genügend Möglichkeiten, uns noch kurzfristig zu verstärken. Aber ich bin mir sicher, dass das nicht nötig sein wird." Es ist nur zu offensichtlich, dass Collunder den Ernst der Stunde nicht begriffen hat. Womöglich hat sich der langjährige Vereinschef mit der Übernahme der Verantwortung für die U21-Mannschaft Deutschlands kräftig übernommen. Denn dieses Team hat er auch von Weltranglistenplatz 3 auf 6 runtergewirtschaftet. So kann das Motto sowohl bei der Brigade als auch bei der U21 nur noch Schadenbegrenzung lauten. Traurig, traurig.
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Nach 2 Pokalsiegen war es nun endlich soweit!
Stahl ist erstmals Deutscher Meister!
Was für Auf´s und Ab´s begleiteten die Fans in dieser Spielzeit.
Alles begann ziemlich schlecht mit der 3:2 Auftaktniederlage bei den Urgesteinen. Doch dann berappelte sich die Elf und startete einen furiosen Lauf. Man eilte von Sieg zu Sieg und errang die Herbstmeisterschaft mit 6 teils grandiosen Erfolgen.
Im Gefühl der sicheren Meisterschaft stellte sich jedoch der Schlendrian ein.
So gab es nur ein 1:1 gegen die Fargo Kicks.
Der Druck schien die Spieler langsam immer mehr zu lähmen. Trotz 2er Erfolge gegen die Spatzen und gegen Kaiserstadt ging die Formkurve in den Keller. Unerklärliche Skillverluste älterer Spieler kamen hinzu. So folgte gegen Er1k eine knappe Niederlage und gegen blecki gab es nur ein müdes 0:0. Ein Tor hätte schon gereicht und Stahl wäre durch gewesen, da die Kontrahenten Urgestein und Berlin Street Style Punkte liegen ließen.
Im vorletzten Spiel ging es bereits um Alles oder Nichts, denn im letzten Spiel wartete der Brandenburger Angstgegner schlechthin - das Urgestein (Bilanz zum damaligen Zeitpunkt 2 Siege, 1 Remis, 11 Niederlagen).
So musste das Spiel gegen Deutschen Sokkerkaiser mauser die Vorentscheidung bringen. Die Halbstarken mussten unbedingt gewinnen, um noch eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben. Doch sie wurden von den Stählernen kalt erwischt. Bereits nach 10 Minuten gelang Topór das 1:0 und in Minute 35 gelang ihm sogar das 2:0! Eigentlich beruhigend. Doch jetzt wachten die Halbstarken auf. Ein Doppelschlag in der 36. und 38. Minute brachte den Ausgleich und die Brandenburger fingen wieder an zu zittern. In HZ 2 ging es auf und ab. Doch es fiel nur noch ein Tor. Ein neuer Held war geboren! Silas Weißflog murmelte den Ball über die Linie zum 2:3 Auswärtserfolg und machte Stahl zum 1. Mal zum Deutschen Meister!
Die anschließende wiederholt unglückliche Niederlage blieb so ohne Bedeutung.
Erleichterung pur, vor Freude weinende Spieler und Fans zeichneten die folgenden Tage.
Davon können sie noch ihren Kindern und Kindeskindern erzählen!
Joachim Topór erhielt zudem mit 28 Treffern die Torjägerkanone und Feddo Ruddigkeit gewann mit 7 Vorlagen diese Wertung.
Glückwunsch! Dass die Spieler darob nicht abheben, dafür hat ja ein Schweizer Provinzverein gleich gesorgt ;)
Deutscher Meister.
Meister, Double, Fans deprimiert.
Junioren (bis 19 Jahre):
Zeitdampf deutscher Meister.
Nach einem 2:0 am letzten Spieltag gegen Titelverteidiger Borussia Tollhaus wurde das Timesteam zum fünften Mal deutscher Jugendchampion und bleibt weiter Rekordmeister.
965 teils amüsiert schmunzelnde Zuschauer sahen wie die Bubis des Teams den Titel der Juniorenbundesliga heim holten.
Nach so langer Zeit ohne Titel, eine Saison nach dem Wiederaufstieg, war dieser Sieg mehr als nötig um die Moral zu heben.
All die Opfer die man gebracht hatte, angeschriene und geohrfeigte Blagen, mit leistungssteigernden Medikamente vollgepumpt die man nichtmal an Ratten testen wollte, Ausweisfälschung und die Entführung von ganzen Brigaden halbstarker Talente aus den Tollhäusern in Athen, Pommern, Brandenburg, dem Bodensee, Mülheim oder den Strassen von Berlin.
Senioren:
Die Senioren mussten sich nur am ersten Tag quälen, mit einem 0:0. Danach schoss sie Neuerwerbung Holnstein (der vermutlich auch Torschützenkönig wurde, aufgrund fehlender Beitragszahlungen an den Weltverband konnte dafür kein Beweis oder Trophäe vorgestellt werden) quasi eigenfüssig zum Titel. Erst am letzten Spieltag gab es das erste Gegentor.
Nun waren die Fans voller Hoffnung. Obwohl der Trainer vorher verzweifelt warnte, dass man keine reele Chance hätte das Relegationsspiel gegen die Verbannten zu gewinnen, fielen die Fans und Medien aus allen Wolken, als man beim noch schmeichelhaften 1:4 den scheinbar sicheren Aufstieg verspielte.
Die Begeisterung und Liebe verfiel sofort in ein Burnout und totale Depression.
Schach:
Das Schachturnier ging in einem Skandal unter, was dem Manager recht kam um sich unauffällig aus der Affaire zu ziehen.
Die wiederholten Warnungen man solle statt des Managers doch lieber ein Softwareprogramm auf Level 1 bei den Sokker-Schachmeisterschaften spielen lassen, verhallten ungehört.
"Bis zum zweiten Zug hatte ich immer ein gutes Gefühl", jammerte der Manager, aber am Ende fiel doch immer der eigene König, falls der Manager nicht schon vorher weinend und ohne ein GG geleaved hatte.
Nur gegen Mauser gelang ein Sieg, alle anderen Partien gingen verloren, egal ob Weiss oder Schwarz.
Der Eklat begann jedoch mit dem Rückzug von Fanakick aus dem Wettbewerb der mit einem "Ich klinke mich hier aus, da ich nur ein Depp bin, der keine Ahnung von Schach hat und einen Computer für sich ziehen lässt" davonrauschte.
Der Manager von Timesteam verlangte danach sofort die Punkte aus den Partien da "es nicht sein kann das wir (seine Majestät - Anm. d. Red.) gegen jemanden verlieren, der zugibt dass er ein Depp ist".
Gegen Collunder und Viva kam es zu nur einem bzw. keinem Duell, da Collunder in seiner zweiten Partie nur mit Orange spielen und Viva gar nicht erst gegen "einen kapitalistischen Kommunistenjudennazi der sein Stadion zur Kompensation missbraucht" ausserhalb Islands oder Boliviens antreten wollte.
Was sonst noch alles im Hintergrund passiert ist, darüber kann nur weiter ernsthaft spekuliert werden.
NSW:
Leider hindert uns die Aufbauliga, die wir vermutlich mit einem Punkt abschliessen werden und sehr aufbauend für unsere Gegner ist, an der theoretischen Teilnahme am NSW Saison 33.
Doch es gilt, das Böse braucht dich!
Und wirklich schnelle, spontane Bösewichte, denn es geht schon übermorgen los.
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