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Subject: Clubzeitungen
Grätschen sind meist nur eine Steilvorlage für den gegnerischen Stürmer.
Da ist es egal, ob die aus dem Stand kommt oder in flüssiger Bewegung.
Viel wichtiger ist, ob der Stürmer durchläuft, oder geblockt wird.
Und das entscheidet fast ausschließlich der Passgeber, nicht der Stürmer.
(edited)
Da ist es egal, ob die aus dem Stand kommt oder in flüssiger Bewegung.
Viel wichtiger ist, ob der Stürmer durchläuft, oder geblockt wird.
Und das entscheidet fast ausschließlich der Passgeber, nicht der Stürmer.
(edited)
PE vom 04.11.2018
Anarchia spielt erstklassig
In einem von den Karlsruher Anarchisten souverän geführten Relegationsspiel konnte der AC TurboTurbine in die Zweitklassigkeit geschickt werden. Die Ex-Brigadisten, die seit der Umbenennung des Vereins vor einem halben Jahr nur drei Pflichtspiele verloren haben, spielen damit nach einem Jahr Abstinenz wieder erstklassig. Dauerinterimspräsident R. Collunder sieht die Chancen seiner Mannschaft in Bezug auf den Klassenerhalt optimistisch: "Wir haben ein starkes Team und konnten uns in der Saisonpause noch im Sturm und in der Abwehr verstärken. Ich denke schon, dass wir eine gute Rolle in der Liga spielen können, auch wenn natürlich Mannschaften wie Seesen und Dynamo eine Klasse haben, die wir aus der zweiten Liga nicht kennen." Mit Olaf Uldbjerg konnte ein großgewachsener dänischer Nationalspieler verpflichtet werden, der die Konkurrenz in der Innenverteidigung beleben soll. Im Sturm hofft der 32-malige israelische Nationalspieler Zvi Halayla auf Einsätze. Er hat beim rumänischen Drittligisten CF Real Borsa eine hervorragende Ausbildung genossen, die nun bei Anarchia abgeschlossen wird. Mit 81 Pflichtspielen (71 Tore) gilt der 25-jährige trotz seiner Jugend als erfahrener Spieler, der die in der vergangenen Saison oftmals nicht ganz so ausgeprägten Durchschlagskraft des Sturms erhöhen soll. Mit der bereits vor knapp fünf Wochen erfolgten Neuverpflichtung von Samuele Zelmi für den Abwehrbereich konnte die Mannschaft insgesamt verjüngt werden. Wer von den aktuell acht Verteidigern gehen muss, wird das Training und der Saisonstart zeigen.
Das wünscht der Moppi allen Freunden und Unterstützern seines Teams und der NT!
GBPicsOnline - Lustiges zu Weihnachten GB
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Pfingsten hält Anarchia in der Bundesliga
Das Spiel gegen die Cologne Ahteists begann erwartet zäh. Köln stand in der Verteidigung gut und ließ gegen ideenlose Karlsruher wenig zu. So war ein zweifelhafter Elfmeter nötig, um die Anarchisten in Führung zu bringen. Praktisch im Gegenzug gab es einen Foulelfmeter für Köln und da der unsicher wirkende Schiedsrichter auf Notbremse entschied, musste der bislang nicht verwarnte Abwehrroutinier Jędrzej Kosznik mit glatt Rot vom Platz. Im leider nur halbvoll besetzten Stadion breitete sich eine Unruhe aus, die aber auch schon in den vergangenen Partien zu spüren war. Köln schaffte es aber nicht, den Elfmeter zu verwandeln - Mangiamele parierte sehenswert und lenkte den Ball an die Latte - und in der Folge konnten die Atheisten auch keinen Vorteil aus der numerischen Überlegenheit schlagen. Pfingsten traf wiederum im Gegenzug zum 2:0 und zehn Minuten vor der Pause staubte Mäkeläinen gar zum 3:0 ab. Auch in der zweiten Halbzeit gelang Köln wenig und wenn es mal knapp wurde und der sichere Rückhalt Mangiamele geschlagen war, kratze ein Verteidiger den Ball von der Linie. Kurz nach Wiederanpfiff konnte Pfingsten seinen zweiten Elfmeter verwandeln und in Minute 61 sogar einen Freistoß direkt verwandeln. Achzehn Minuten vor dem Ende war es erneut Pfingsten, der zum 6:0-Endstand traf und damit das halbe Dutzend voll machte.
Anarchia verbleibt damit in der Bundesliga und wird es nach dem Abstieg von Dynamo Más é Thoil und FC Keyser Söze nun mit dem AC Turbo Turbine sowie den Cherup`s Little Sokker Angels zu tun bekommen. Klares Ziel: weitere Verjüngung der Mannschaft und Klassenerhalt.
Das Spiel gegen die Cologne Ahteists begann erwartet zäh. Köln stand in der Verteidigung gut und ließ gegen ideenlose Karlsruher wenig zu. So war ein zweifelhafter Elfmeter nötig, um die Anarchisten in Führung zu bringen. Praktisch im Gegenzug gab es einen Foulelfmeter für Köln und da der unsicher wirkende Schiedsrichter auf Notbremse entschied, musste der bislang nicht verwarnte Abwehrroutinier Jędrzej Kosznik mit glatt Rot vom Platz. Im leider nur halbvoll besetzten Stadion breitete sich eine Unruhe aus, die aber auch schon in den vergangenen Partien zu spüren war. Köln schaffte es aber nicht, den Elfmeter zu verwandeln - Mangiamele parierte sehenswert und lenkte den Ball an die Latte - und in der Folge konnten die Atheisten auch keinen Vorteil aus der numerischen Überlegenheit schlagen. Pfingsten traf wiederum im Gegenzug zum 2:0 und zehn Minuten vor der Pause staubte Mäkeläinen gar zum 3:0 ab. Auch in der zweiten Halbzeit gelang Köln wenig und wenn es mal knapp wurde und der sichere Rückhalt Mangiamele geschlagen war, kratze ein Verteidiger den Ball von der Linie. Kurz nach Wiederanpfiff konnte Pfingsten seinen zweiten Elfmeter verwandeln und in Minute 61 sogar einen Freistoß direkt verwandeln. Achzehn Minuten vor dem Ende war es erneut Pfingsten, der zum 6:0-Endstand traf und damit das halbe Dutzend voll machte.
Anarchia verbleibt damit in der Bundesliga und wird es nach dem Abstieg von Dynamo Más é Thoil und FC Keyser Söze nun mit dem AC Turbo Turbine sowie den Cherup`s Little Sokker Angels zu tun bekommen. Klares Ziel: weitere Verjüngung der Mannschaft und Klassenerhalt.
Bilanz ziehen
Eine weitere Saison ist um und das Timesteam kam wieder mit einigen Podestplätzen heraus. Der Traum vom Triple platzte jedoch.
Zuerst unterlag man im eher unwichtigen Landespokal Erratiker Köppern knapp mit 0:7. Aber wo eine Tür zugeht, öffnet sich eine andere.
Als Vertreter Deutschlands trat man im Royal Cup gegen die frühen Pokalsiegvermeider anderer Länder an. Quasi der Pokal der Nichtpokalsieger und wichtigster internationaler Bewerb nach dem Champions Cup.
Gegen Teams aus Sokkergroßmächten wie Vietnam, Chile, Venezuela oder dem Titelgebenden Gastgeber aus Polen gelang am Ende jedoch nur Platz 2. Nach einer Niederlage gegen Single Malts musste man schlussendlich den Österreichern den Vortritt lassen.
In der Jugendliga beende man die Hinrunde als erster, brach aber, wie schon in der Saison zuvor, am Ende ein. So blieb erneut nur die Vizemeisterschaft hinter Fortuna Konstanz.
Aber immerhin gelang der Titel in Liga 3. Ein 5:0 gegen Haudrauf Feldkirchen am letzten Spieltag bedeutete die Meisterschaft und ein Relegationsspiel gegen Magnum United, das man generös abgab.
Wir sind für die nächste Saison optimistisch, zumindest was die Juniorenliga angeht. Es ist sogar noch Geld in der Kasse, was für das ein oder andere Siegerbierchen reicht.
Eine weitere Saison ist um und das Timesteam kam wieder mit einigen Podestplätzen heraus. Der Traum vom Triple platzte jedoch.
Zuerst unterlag man im eher unwichtigen Landespokal Erratiker Köppern knapp mit 0:7. Aber wo eine Tür zugeht, öffnet sich eine andere.
Als Vertreter Deutschlands trat man im Royal Cup gegen die frühen Pokalsiegvermeider anderer Länder an. Quasi der Pokal der Nichtpokalsieger und wichtigster internationaler Bewerb nach dem Champions Cup.
Gegen Teams aus Sokkergroßmächten wie Vietnam, Chile, Venezuela oder dem Titelgebenden Gastgeber aus Polen gelang am Ende jedoch nur Platz 2. Nach einer Niederlage gegen Single Malts musste man schlussendlich den Österreichern den Vortritt lassen.
In der Jugendliga beende man die Hinrunde als erster, brach aber, wie schon in der Saison zuvor, am Ende ein. So blieb erneut nur die Vizemeisterschaft hinter Fortuna Konstanz.
Aber immerhin gelang der Titel in Liga 3. Ein 5:0 gegen Haudrauf Feldkirchen am letzten Spieltag bedeutete die Meisterschaft und ein Relegationsspiel gegen Magnum United, das man generös abgab.
Wir sind für die nächste Saison optimistisch, zumindest was die Juniorenliga angeht. Es ist sogar noch Geld in der Kasse, was für das ein oder andere Siegerbierchen reicht.
Triple!!!
Nun ist es endlich gelungen.
Nach der Meisterschaft wurde auch die internationale Royal Liga gewonnen und dann auch die Jugendmeisterschaft.
"Endlich ist es geschafft, alle wichtigen Titel geholt", röchelte der Manager Tränenerstickt unter der Champagnerdusche aus den identisch aussehenden zwei Pokalen und der Pappkrone von einem Fast Food Laden.
Der Saisonabschluss wird mit einem Spiel gegen Karl-Marx-Stadt um den Aufstieg in Liga 2 begangen.
"Wir sind optimistisch, dass wir... zeigen können... dass wir... absolut...drittklassig sind", brabbelte der Manager bevor er besoffen umfiel.
Hier noch ein paar der Jugendspieler die die Meisterschaft in der Juniorenbundesliga holten.
Einer der Verteidiger, der grosse Ausputzer:
Hans Farmer, age: 19
hopeless stamina tragic keeper
excellent pace adequate defender
good technique unsatisfactory playmaker
poor passing very good striker
Die Top-Stürmer:
Steve Rytter, age: 19
unsatisfactory stamina hopeless keeper
good pace good defender
hopeless technique unsatisfactory playmaker
good passing hopeless striker
Volkmar Cibrian, age: 19
hopeless stamina tragic keeper
average pace very good defender
hopeless technique adequate playmaker
average passing adequate striker
Das große Talent, dem schon vor 2 Jahren eine unglaubliche Karriere vorausgesagt wurde, nach seinen ersten schnellen Toren, ein neuer Superstar:
Urs Leontiev, age: 19
average stamina tragic keeper
average pace unsatisfactory defender
poor technique hopeless playmaker
unsatisfactory passing average striker
PE vom 25.06.2019
Anarchia mit Trauerflor
Aus Anlass des Todes von Jörg Stübner, der seit vielen Jahren Vorbild und Aushängeschild des Vereins war, spielt Anarchia Karlsruhe bis auf Weiteres mit Trauerflor. Die Sportausstatter des Vereins sind allerdings nicht in der Lage, Trauerflor zu liefern, weshalb auf schwarze Trikots ausgewichen wird.
Ruhe in Frieden, Jörg Stübner. Du warst der beste Mittelfeldspieler aller Zeiten.
PE vom 02.12.2019
Winkens bleibt (vorerst) Trainer
Auch nach dem Krisengespräch der Vereinsführung mit dem verantwortlichen Chefcoach der Anarchisten Steve Winkens bleibt der 96-jährige vorerst Trainer der ersten Mannschaft. Das Teamtraining am heutigen Montag leitete heute jedoch Gerhardt Kuhnt (85).
Robert Collunder, der geschäftsführende Vorstand der "Anarchia Karlsruhe - Fußballgenossenschaft" hält bei der heutigen Pressekonferenz seinem langjährigen Trainer die Treue: "Natürlich sind wir in einer schweren Situation. Die 0:6-Pleite gegen Köppern war schon hart und wir stecken jetzt mitten im Abstiegskampf". Auf den Hinweis seitens der Journalisten, dass dies ja bereits seit dem ersten Spieltag so wäre, winkt Collunder nur ab und ergänzt: "Wir haben die jüngste Mannschaft der Liga und sogar der oberen beiden Ligenstufen. Wir sehen in den Jungs ein enormes Entwicklungspotential," das wohl, wenn es so weiter geht, erst in der dritten Liga zur Entfaltung kommen dürfte. Zwei Punkte aus acht Spielen sind ein dürftiges Ergebnis.
Winkens bleibt (vorerst) Trainer
Auch nach dem Krisengespräch der Vereinsführung mit dem verantwortlichen Chefcoach der Anarchisten Steve Winkens bleibt der 96-jährige vorerst Trainer der ersten Mannschaft. Das Teamtraining am heutigen Montag leitete heute jedoch Gerhardt Kuhnt (85).
Robert Collunder, der geschäftsführende Vorstand der "Anarchia Karlsruhe - Fußballgenossenschaft" hält bei der heutigen Pressekonferenz seinem langjährigen Trainer die Treue: "Natürlich sind wir in einer schweren Situation. Die 0:6-Pleite gegen Köppern war schon hart und wir stecken jetzt mitten im Abstiegskampf". Auf den Hinweis seitens der Journalisten, dass dies ja bereits seit dem ersten Spieltag so wäre, winkt Collunder nur ab und ergänzt: "Wir haben die jüngste Mannschaft der Liga und sogar der oberen beiden Ligenstufen. Wir sehen in den Jungs ein enormes Entwicklungspotential," das wohl, wenn es so weiter geht, erst in der dritten Liga zur Entfaltung kommen dürfte. Zwei Punkte aus acht Spielen sind ein dürftiges Ergebnis.
Fast am Olymp
Aufregende Wochen liegen hinter uns. Im Champions Cup konnten u.a. die Meister von Brasilien, Belgien und Frankreich besiegt werden. Vor dem Halbfinale wurde nur ein Treffer kassiert! Selbst im Finale, welches in unserem Stadion stattfand, führte man schon 3:1. Unglaublich nah dran am großen Titel. Gratulation aber an den spanischen Meister, der ein grandioses Team aufbieten konnte. So blieb am Ende der 2. Platz im Champions Cup!
(1. Runde) FC Aylmer 1 : 8 FC Nova
(2. Runde) apollon lim 0 : 6 FC Nova
(3. Runde) Magic Shoot 0 : 3 FC Nova
(Achtelfinale) The Hotspur 0 : 4 FC Nova
(Viertelfinale) S.J. Ancestral 0 : 3 FC Nova
(Halbfinale) FC Nova 2 : 1 DrogbaTeam
(Finale) FC Nova 3 : 4 BRONCAS BOYS
Positiv gesehen: Damit bleibt noch ein Ziel offen: Der Champions Cup Sieg.
In der Bundesliga ist die Ausgangssituation für den vierten Meistertitel in Folge ausgezeichnet. Vier Spiele vor dem Ende bleiben fünf Punkte Vorsprung.
Unter Dach und Fach ist zudem schon der zweite Titel im Deutschland-Pokal!
Wir wünschen allen ein frohes und glückliches Weihnachtsfest!
Aufregende Wochen liegen hinter uns. Im Champions Cup konnten u.a. die Meister von Brasilien, Belgien und Frankreich besiegt werden. Vor dem Halbfinale wurde nur ein Treffer kassiert! Selbst im Finale, welches in unserem Stadion stattfand, führte man schon 3:1. Unglaublich nah dran am großen Titel. Gratulation aber an den spanischen Meister, der ein grandioses Team aufbieten konnte. So blieb am Ende der 2. Platz im Champions Cup!
(1. Runde) FC Aylmer 1 : 8 FC Nova
(2. Runde) apollon lim 0 : 6 FC Nova
(3. Runde) Magic Shoot 0 : 3 FC Nova
(Achtelfinale) The Hotspur 0 : 4 FC Nova
(Viertelfinale) S.J. Ancestral 0 : 3 FC Nova
(Halbfinale) FC Nova 2 : 1 DrogbaTeam
(Finale) FC Nova 3 : 4 BRONCAS BOYS
Positiv gesehen: Damit bleibt noch ein Ziel offen: Der Champions Cup Sieg.
In der Bundesliga ist die Ausgangssituation für den vierten Meistertitel in Folge ausgezeichnet. Vier Spiele vor dem Ende bleiben fünf Punkte Vorsprung.
Unter Dach und Fach ist zudem schon der zweite Titel im Deutschland-Pokal!
Wir wünschen allen ein frohes und glückliches Weihnachtsfest!
Füttern oder nicht füttern?
Bitte nicht füttern – der richtige Umgang mit Trollen oder Trolle füttern bis sie platzen?
Das ist die Frage die ich mir gestellt habe, als ich heute einem Sokker-Freund das Bild geschickt habe, dass am Ende dieses Beitrages steht.
Im Netz bin ich auf zwei kurze Artikeln gestoßen, die sich mit dem Thema befassen, mit ganz unterschiedlichen Positionen:
# Bitte nicht füttern – der richtige Umgang mit Trollen
und
# Trolle füttern bis sie platzen: Warum du einmal pro Tag einem Netz-Unruhestifter widersprechen solltest
Ich folge meistens den ersten Weg. Wenn ich aber täglich die Zeit dazu hätte, dann kann ich mir gut vorstellen, dass mir der zweite Vorschlag mehr Spaß machen würde.
Und wie sieht es mit deiner Einstelung aus?
Bitte nicht füttern – der richtige Umgang mit Trollen oder Trolle füttern bis sie platzen?
Das ist die Frage die ich mir gestellt habe, als ich heute einem Sokker-Freund das Bild geschickt habe, dass am Ende dieses Beitrages steht.
Im Netz bin ich auf zwei kurze Artikeln gestoßen, die sich mit dem Thema befassen, mit ganz unterschiedlichen Positionen:
# Bitte nicht füttern – der richtige Umgang mit Trollen
und
# Trolle füttern bis sie platzen: Warum du einmal pro Tag einem Netz-Unruhestifter widersprechen solltest
Ich folge meistens den ersten Weg. Wenn ich aber täglich die Zeit dazu hätte, dann kann ich mir gut vorstellen, dass mir der zweite Vorschlag mehr Spaß machen würde.
Und wie sieht es mit deiner Einstelung aus?
Naja kommt drauf an die Trolle sind meist auch unterschiedlicher Person , manche geben nach und zeigen einsicht andere eben nicht und machen stur weiter.
Am besten ist es dem Troll keinen Anlass zu geben oder ihn herauszufordern nach dem Motto "leben und leben lassen"
auch wenn er unrecht hat einfach ignorieren und wie luft behandeln auch in dem Wortgefecht kein futter geben.
Dann gibt es noch den Kampf oft sind Menschen ja wie Hunde die auf ihrem Knochen beharren und ihn sich nicht so einfach wegnehmen lassen. Passt ihnen etwas nicht bellen sie laut zeigt der andere Widerstand wird gefightet solange wie einer gewonnen hat. Gefährlich ist es wenn derjenige kaum Verstand hat , unbelehrbar oder unberechenbar ist.
Von daher würd ich sagen muss es jeder für sich selbst ausmachen wie weit man gehn darf und wann schluss ist.
Da kann man Standhaft sein und den Kampf gewinnen oder ja ihn quasi blossstellen oder auslachen dann suchen sich die Trolle ein anderes Opfer aus weil sie gerne sich mit Leuten anlegen die schwächer sind als sie selbst.
Ich selbst bin auch für Weg eins aber wenn die sache um die es geht lohnt zu kämpfen dann gern auch Weg zwei.
Ist es unwichtig seh ich das eher locker und lache ihn aus :)
Mein eigentliches Motto heisst" Du kriegst in diesem Leben nur was du gibst"
(edited)
Am besten ist es dem Troll keinen Anlass zu geben oder ihn herauszufordern nach dem Motto "leben und leben lassen"
auch wenn er unrecht hat einfach ignorieren und wie luft behandeln auch in dem Wortgefecht kein futter geben.
Dann gibt es noch den Kampf oft sind Menschen ja wie Hunde die auf ihrem Knochen beharren und ihn sich nicht so einfach wegnehmen lassen. Passt ihnen etwas nicht bellen sie laut zeigt der andere Widerstand wird gefightet solange wie einer gewonnen hat. Gefährlich ist es wenn derjenige kaum Verstand hat , unbelehrbar oder unberechenbar ist.
Von daher würd ich sagen muss es jeder für sich selbst ausmachen wie weit man gehn darf und wann schluss ist.
Da kann man Standhaft sein und den Kampf gewinnen oder ja ihn quasi blossstellen oder auslachen dann suchen sich die Trolle ein anderes Opfer aus weil sie gerne sich mit Leuten anlegen die schwächer sind als sie selbst.
Ich selbst bin auch für Weg eins aber wenn die sache um die es geht lohnt zu kämpfen dann gern auch Weg zwei.
Ist es unwichtig seh ich das eher locker und lache ihn aus :)
Mein eigentliches Motto heisst" Du kriegst in diesem Leben nur was du gibst"
(edited)
beide Artikel sind gut geschrieben, zumal nicht verallgemeinert wird, sollte jemand mal eine unterschiedliche Meinung haben.
Nicht jede unerwünschte Meinung stammt von Trollen...
... Das zivilisierte, sachlich argumentierte Vertreten eines kontroversen Standpunkts ist kein Merkmal eines Trolls. Es ist wichtig, hier zu differenzieren.
zu den Trollen:
Fütterung, oder Nicht-Fütterung. Das ist hier die Frage. Da passiert ja nichts. Der lacht uns doch aus.
egal, wie wir uns verhalten. Das hängt natürlich auch von der Persönlichkeit des jeweiligen Trolls ab.
Meine Meinung wäre eine spürbare und messbare Veränderung. Ich bin da etwas radikal.
Beste Lösung meines Erachtens wäre (wenn auch, nicht ohne Weiteres realisierbar):
IP herausfinden, Identität ausfindig machen, Name und Wohnort, Foto, usw... (dazu bedarf es bestimmter Mittel, die ich hier nicht nennen kann) ... auch bei Benutzung von internet-cafe's oder reinem W-Lan-Gebrauch (immer nur unterwegs), gibt es Möglichkeiten, Dinge herauszufinden.
Wenn Identität geklärt, dann vorbei fahren, und den Troll (die menschenverachtende Person) mit eindringlichen Mitteln zeigen, dass es so nicht geht... wie diese auch immer aussehen mögen.
selbst ohne Gewalt, gibt es andere Druck-Mittel, z.B. öffentlich anprangern mit Name, Foto usw...
Sollten gewisse Verhaltensweisen nicht unterlassen werden.
(wäre natürlich nicht alles legal, aber effektiv und wirksam)
Sollte Einsicht und Besserung gelobt werden, plädiere ich, eine Chance zu geben (nicht zehn).
Bei wiederholtem Fehlverhalten, dann gewisse Maßnahmen umsetzen.
Ich bin relativ sicher, dass der jeweilige Troll sich zweimal überlegt, wie er was vormulliert.
Ob der ganze Aufwand sich lohnt, bei "blabla" und "aufmerksamkeits-hungernden Kleinkriegen", lasse ich mal dahingestellt.
Das Problem ist eher bei, sich im Ausland befindenen Trolls, auf die hat man keinen Zugriff, jedenfalls nicht ohne Weiteres.
---
Zur von tsolias gestellten Frage:
Generell plädiere ich zur Fütterung, aber mit den richtigen Mitteln.
Ich bin nicht dafür, alles zu ignorieren (nicht am Anfang), sondern dafür, dem Troll die Grenzen aufzuzeigen, soweit es eben geht.
In der online-Landschaft, verschanzt sich jeder Troll hinter der Anonymität. Deswegen muss er anders entwaffnet werden.
Wenn der Troll merkt, dass er durchschaut ist, und seine Argumente nicht mehr ziehen, und nicht mehr den gewünschten Effekt erzielen, dann wird er seine Taktik ändern, oder das Weite suchen.
Sollte die neue Taktik ebenfalls nicht fruchten, vermute ich, dass der Troll sich "leichtere Opfer" suchen wird, denn das ist ihm alles zu anstrengend...
denn intellektuell starke Persönlichkeiten, die auch mal gekonnt gegenhalten, und dem Troll überlegen sind, kann er garnicht ab, so meine Vermutung.
Er würde jedes Wortgefecht verlieren, und wahrscheinlich woanders "rumstänkern"
Dem Troll geht es ja Nicht um Inhalte, sondern um Unruhe-Stiftung.
Alles abhängig von der jeweiligen Persönlichkeit des Trolls
(Alter, Charaktereigenschaften, Verhaltensmuster, Erfahrungen, usw... )
Sollte er von der Allgemeinheit längst entlarvt und durchschaut sein, und immernoch weiter stänkern, würde ich sogar für Nicht-Fütterung plädieren...
denn irgendwann ist es dann nur noch Zeitverschwendung und lästig, und nicht mehr der Rede Wert, ihm überhaupt noch weitere Beachtung zu schenken.
Erst: Kontra, Grenzen aufzeigen (Fütterung)
dann: die Zeit besser nutzen (Nicht-Fütterung)
Nicht jede unerwünschte Meinung stammt von Trollen...
... Das zivilisierte, sachlich argumentierte Vertreten eines kontroversen Standpunkts ist kein Merkmal eines Trolls. Es ist wichtig, hier zu differenzieren.
zu den Trollen:
Fütterung, oder Nicht-Fütterung. Das ist hier die Frage. Da passiert ja nichts. Der lacht uns doch aus.
egal, wie wir uns verhalten. Das hängt natürlich auch von der Persönlichkeit des jeweiligen Trolls ab.
Meine Meinung wäre eine spürbare und messbare Veränderung. Ich bin da etwas radikal.
Beste Lösung meines Erachtens wäre (wenn auch, nicht ohne Weiteres realisierbar):
IP herausfinden, Identität ausfindig machen, Name und Wohnort, Foto, usw... (dazu bedarf es bestimmter Mittel, die ich hier nicht nennen kann) ... auch bei Benutzung von internet-cafe's oder reinem W-Lan-Gebrauch (immer nur unterwegs), gibt es Möglichkeiten, Dinge herauszufinden.
Wenn Identität geklärt, dann vorbei fahren, und den Troll (die menschenverachtende Person) mit eindringlichen Mitteln zeigen, dass es so nicht geht... wie diese auch immer aussehen mögen.
selbst ohne Gewalt, gibt es andere Druck-Mittel, z.B. öffentlich anprangern mit Name, Foto usw...
Sollten gewisse Verhaltensweisen nicht unterlassen werden.
(wäre natürlich nicht alles legal, aber effektiv und wirksam)
Sollte Einsicht und Besserung gelobt werden, plädiere ich, eine Chance zu geben (nicht zehn).
Bei wiederholtem Fehlverhalten, dann gewisse Maßnahmen umsetzen.
Ich bin relativ sicher, dass der jeweilige Troll sich zweimal überlegt, wie er was vormulliert.
Ob der ganze Aufwand sich lohnt, bei "blabla" und "aufmerksamkeits-hungernden Kleinkriegen", lasse ich mal dahingestellt.
Das Problem ist eher bei, sich im Ausland befindenen Trolls, auf die hat man keinen Zugriff, jedenfalls nicht ohne Weiteres.
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Zur von tsolias gestellten Frage:
Generell plädiere ich zur Fütterung, aber mit den richtigen Mitteln.
Ich bin nicht dafür, alles zu ignorieren (nicht am Anfang), sondern dafür, dem Troll die Grenzen aufzuzeigen, soweit es eben geht.
In der online-Landschaft, verschanzt sich jeder Troll hinter der Anonymität. Deswegen muss er anders entwaffnet werden.
Wenn der Troll merkt, dass er durchschaut ist, und seine Argumente nicht mehr ziehen, und nicht mehr den gewünschten Effekt erzielen, dann wird er seine Taktik ändern, oder das Weite suchen.
Sollte die neue Taktik ebenfalls nicht fruchten, vermute ich, dass der Troll sich "leichtere Opfer" suchen wird, denn das ist ihm alles zu anstrengend...
denn intellektuell starke Persönlichkeiten, die auch mal gekonnt gegenhalten, und dem Troll überlegen sind, kann er garnicht ab, so meine Vermutung.
Er würde jedes Wortgefecht verlieren, und wahrscheinlich woanders "rumstänkern"
Dem Troll geht es ja Nicht um Inhalte, sondern um Unruhe-Stiftung.
Alles abhängig von der jeweiligen Persönlichkeit des Trolls
(Alter, Charaktereigenschaften, Verhaltensmuster, Erfahrungen, usw... )
Sollte er von der Allgemeinheit längst entlarvt und durchschaut sein, und immernoch weiter stänkern, würde ich sogar für Nicht-Fütterung plädieren...
denn irgendwann ist es dann nur noch Zeitverschwendung und lästig, und nicht mehr der Rede Wert, ihm überhaupt noch weitere Beachtung zu schenken.
Erst: Kontra, Grenzen aufzeigen (Fütterung)
dann: die Zeit besser nutzen (Nicht-Fütterung)
Anarchia verpflichtet Cesio Li Fraine
Kurz vor dem wichtigen Spiel gegen Konstanz konnte sich Anarchia Karlsruhe im Defensivbereich verstärken. Mit Cesio Li Fraine konnte "der Wunschspieler" (Hafenecker) geholt werden, der auch bereits für die Orangerot-Schwarzen beim Heimpsiel überzeugen konnte.
Durch den Sieg gegen den Aufsteiger haben die Anarchisten nun mehr Punkte auf dem Konto als nach der kompletten Hinrunde der letzten Saison. Nachdem schon beim Ligaauftakt bei den Knochenbrechern eine ansprechende Leistung gezeigt wurde, die nur nach zwei Wechselfehlern verloren wurde, sind die Karlsruher zuversichtlich, dass diese Spielzeit nicht erneut eine Zittersaison werden wird.
Unterdessen wurden die neuen Trikots nun auch dem Heimpublikum vorgestellt. Das Orange-Rot des Trikots kombiniert das anarchistische Rot mit dem vereinstraditionellen Orange der ehemaligen Brigade. Die schwarzen Hosen wiederum wurden aus der vergangenen Saison beibehalten. Auswärts sind die Farben nur vertauscht: die Trikots sind schwarz, die Hosen orange-rot. Auch das Torwarttrikot wurde angepasst. Der ehemalige venezuelanische U21-Nationaltorwart Ismael Querales wird nun wie sein schwedischer Kollege Ivar Frimodig mit einem weinrotweißen Trikot auflaufen, die Hose ist weiß, zumindest beim Anpfiff.
Frimodig ist unterdessen mit seiner Rolle als Ersatzkeeper unzufrieden. Solange Anarchia Karlsruhe noch im Pokal spielt, erhält er jedoch keine Freigabe durch den Verein. "Wir brauchen Ivar. Seine Trainingsergebnisse lassen allerdings zu Wünschen übrig. Insofern kann es gut sein, dass wir uns schon bald von ihm trennen, wenn denn akzeptable Angebote für ihn vorliegen. Gegen Pankow soll er uns allerdings erstmal die Bude sauber halten", so Hafenecker. Mit Einheit Pankow hat Anarchia in der Tat kein einfaches Los gezogen. "Wir erwarten einen Hexenkessel. Das zweitgrößte Stadion des Landes und das größte der Hauptstadt wird für eine eindrucksvolle Kulisse sorgen. Doch das sollten unsere Jungs von der Gustav-Landauer-Kampfbahn gewohnt sein", so Chefcoach Hafenecker. Einheit Pankow konnte in der Liga die erste Mannschaft schonen, was einen ambitionierten Auftritt der Berliner erwarten lässt.
(edited)
Kurz vor dem wichtigen Spiel gegen Konstanz konnte sich Anarchia Karlsruhe im Defensivbereich verstärken. Mit Cesio Li Fraine konnte "der Wunschspieler" (Hafenecker) geholt werden, der auch bereits für die Orangerot-Schwarzen beim Heimpsiel überzeugen konnte.
Durch den Sieg gegen den Aufsteiger haben die Anarchisten nun mehr Punkte auf dem Konto als nach der kompletten Hinrunde der letzten Saison. Nachdem schon beim Ligaauftakt bei den Knochenbrechern eine ansprechende Leistung gezeigt wurde, die nur nach zwei Wechselfehlern verloren wurde, sind die Karlsruher zuversichtlich, dass diese Spielzeit nicht erneut eine Zittersaison werden wird.
Unterdessen wurden die neuen Trikots nun auch dem Heimpublikum vorgestellt. Das Orange-Rot des Trikots kombiniert das anarchistische Rot mit dem vereinstraditionellen Orange der ehemaligen Brigade. Die schwarzen Hosen wiederum wurden aus der vergangenen Saison beibehalten. Auswärts sind die Farben nur vertauscht: die Trikots sind schwarz, die Hosen orange-rot. Auch das Torwarttrikot wurde angepasst. Der ehemalige venezuelanische U21-Nationaltorwart Ismael Querales wird nun wie sein schwedischer Kollege Ivar Frimodig mit einem weinrotweißen Trikot auflaufen, die Hose ist weiß, zumindest beim Anpfiff.
Frimodig ist unterdessen mit seiner Rolle als Ersatzkeeper unzufrieden. Solange Anarchia Karlsruhe noch im Pokal spielt, erhält er jedoch keine Freigabe durch den Verein. "Wir brauchen Ivar. Seine Trainingsergebnisse lassen allerdings zu Wünschen übrig. Insofern kann es gut sein, dass wir uns schon bald von ihm trennen, wenn denn akzeptable Angebote für ihn vorliegen. Gegen Pankow soll er uns allerdings erstmal die Bude sauber halten", so Hafenecker. Mit Einheit Pankow hat Anarchia in der Tat kein einfaches Los gezogen. "Wir erwarten einen Hexenkessel. Das zweitgrößte Stadion des Landes und das größte der Hauptstadt wird für eine eindrucksvolle Kulisse sorgen. Doch das sollten unsere Jungs von der Gustav-Landauer-Kampfbahn gewohnt sein", so Chefcoach Hafenecker. Einheit Pankow konnte in der Liga die erste Mannschaft schonen, was einen ambitionierten Auftritt der Berliner erwarten lässt.
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