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Subject: Corona

2021-11-30 21:32:45
Ihr habt es in der Schweiz gut, ihr habt eine echte Demokratie. Wir entfernen und immer mehr davon.
2021-12-01 01:59:24
Sehe ich anders, da es unsere grundrechte nicht mehr gibt! Vor allem nach dieser unsinnigen Abstimmung!
2021-12-03 09:47:53
Zurzeit funktioniert es in Österreich ganz gut. Der korrupte Sumpf in der Regierung wird trocken gelegt.

Das ist in Deutschland undenkbar. Bei uns existiert die Trennung zwischen Exekutive und Judikative nur auf dem Papier. In Deutschland ist die Justiz fremdbestimmt. Sie wird von einer anderen Staatsgewalt. Exekutive / Landesjustizminister können den Staatsanwälten Weisungen erteilen. Seit Mai 2019 dürfen deutsche Staatsanwälte keinen EU-Haftbefehle mehr ausstellen / beantragen.

Aber das passt nicht zum Thema. Moppi wird es löschen.
2021-12-03 09:55:42
Aber das passt nicht zum Thema.

der einzige Satz, dem ich zustimmen kann. Anscheinend leben wir im selben Land, aber in unterschiedlichen Welten.

Trotzdem schön, dass wir hier ein gemeinsames Hobby haben.
2021-12-03 11:17:30
Trotzdem schön, dass wir hier ein gemeinsames Hobby haben.

An den hobbies hat es noch nie gelegen! Aber wenn ein Bundesrat bestimmen will wie hier in der schweiz, das Zertifikat im Privatbereich ist ein absolutes No-Go! :/
Die Privatssphäre sollte nie angetastet werden! Er hat sich um politik zu kümmern und nichts anderes!

Nur meine Meinung..
2021-12-03 14:11:10
Warum sollte ich das löschen?
Ist doch nur eine Meinungsäußerung von dir.
2021-12-04 13:13:10
Aber was für eine. Vollkommen Zustimmung zu Mauser. En Teil der Menschen in Dtschl. scheint auf eunem anderen Planeten zu wohnen (inkl. Teile der eigenen Familie). Hätte ich vor 10 Jahren so nicht für möglich gehalten.
2021-12-04 17:39:04
Filterblasen gab es schon immer, nur heute ist es noch etwas vielfältiger geworden durch Social Media. Deswegen ist es wichtig permanent den Kopf immer über den Tellerrand zu heben, zu schauen was in er Welt wo anders passiert. nicht in eine confirmation bias zu geraten etc.

Eines ist aber klar durch Anschuldigungen und Aggressionen löst man nichts man macht es nur schlimmer, nur durch Sachlichkeit , Ruhe und Geduld kommt man einem Diskurs näher der Filterblasen auflösen kann. Ich finde diesen Herrn hier faszinierend:

https://www.youtube.com/v/ORp3q1Oaezw

Gibt auch ein langes Interview bei Joe Rogan das sehr interessant ist. Das beste Quote: "How can you hate me, if you don't even know me?"
2024-03-30 02:27:44
Neueste Information für eventuell Corona -Impfgeschädigte!

Nach dem Arzneimittelgesetz verjähren Ansprüche auf Schadensersatz bei Impfschäden nach drei Jahren.
Rechtsanwalt Tobias Ulbrich rät allen Impfgeschädigten sich rechtzeitig bei ihren Rechtsschutzversicherern um eine Kostenübernahme der Klage zu kümmern.


Dementsprechend droht für alle Impfschäden aus dem Jahr 2021 bis Ende 2024 die Verjährung!

Dies berichtet der Journalist Alexander Wallach auf seiner Webseite unter Bezugnahme auf eine Veröffentlichung des Rechtsanwalts Tobias Ulbrich. Ulbrich weise dabei ausdrücklich darauf hin, dass sich deutsche Gerichte bisher überhaupt noch nicht mit Schadensersatz im strafrechtlichen Bereich nach § 823 Bürgerlichem Gesetzbuch auseinandersetzen würden.

Danach gilt: "Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet." Solange aber die Zivilgerichtsbarkeit bei Impfschäden als Anspruchsgrundlage nur § 84 des Arzneimittelgesetzes anerkenne, drohe mit Ablauf des Jahres 2024 die Verjährung des Schadensersatzes.

"Wer also bis dahin nicht geklagt hat, droht dann auch nichts mehr zu bekommen,"

so Rechtsanwalt Ulbrich.

Dabei werde die "fahrlässige Unkenntnis" mit der Kenntnis gleichgesetzt.
Mit anderen Worten, Impfgeschädigte mit einem Impfschaden aus dem Jahr 2021 könnten sich nicht darauf berufen,
dass sie dieses Gesetz nicht kennen würden. Ab dem 1. Januar 2025 könnten Betroffene damit rechnen,
dass man ihnen – genau wie den Geschädigten beim VW-Abgasskandal – mitteilen werde,
sie hätten sich über die Verjährungsfrist selbst informieren müssen.

Erschwerend käme bei der Einhaltung der Klagefrist noch hinzu, dass viele Rechtsschutzversicherer sich mit der Bewilligung einer Deckungszusage Zeit ließen.

Um nicht neben der Schädigung durch die Impfung auch noch zum Opfer der Verjährungsfrist zu werden, empfiehlt der Jurist bei Verzögerungen der Rechtsschutzversicherungen entsprechende Deckungsklagen gegen sie einzureichen.

Nach seiner Erfahrung würden insbesondere die DEVK, zum Teil die Allianz aber auch die Itzehoer und weitere Versicherungen das Zusageverfahren verzögern. Betroffene Impfgeschädigte müssten sich jedenfalls schnell um eine Klage kümmern. Ulbrich erklärte dazu:

"Wer also jetzt nicht sofort in die Klärung geht, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit bis zum Ende des Jahres nicht mehr klagen können und die Ansprüche für Impfungen aus 2021 dürften dann nach dem Arzneimittelgesetz verjährt sein. Eine Klage vor dem 31.12.2024 hemmt die Verjährung."

Parallel dazu fordert der Rechtsanwalt den Gesetzgeber auf, dass für Ansprüche aus gesundheitlichen Schäden nach § 84 und § 84a Arzneimittelgesetz eine zehnjährige Verjährungsfrist eingeführt wird. Diese soll seiner Auffassung zufolge für nicht zugelassene Produkte grundsätzlich gelten. Schließlich könne bei nicht zugelassenen Produkten noch lange nach der Anwendung keiner wissen, welche Schäden sich kausal auf die Impfung zurückführen ließen.

Mit der dreijährigen Verjährungsfrist entstünde eine diffuse Lage für die nach der Impfung Erkrankten. Sie müssten alle eine "Klage ins Blaue hinein" stellen, um ihre Ansprüche nicht vor Ablauf der Verjährung zu verlieren. Dies würde der Sachlage im Falle der Impfungen nicht gerecht werden. Deshalb plädiere der Anwalt auf eine Verlängerung der Verjährungsfrist. Außerdem forderte Ulbricht für die Gerichtsprozesse eine Beweislastumkehr. So solle nicht mehr der Geschädigte beweisen müssen, dass sein Gesundheitsschaden von der Impfung herrühre, sondern stattdessen müsse es Standard werden,

"dass die Pharmaindustrie darzulegen und zu beweisen hat, dass der streitgegenständliche gesundheitliche Schaden nicht auf ihrem Produkt beruht."
(edited)